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DTB Trainer Award 2020: Jasmin Wöhr ausgezeichnet
Jasmin Wöhr wurde am Rande der Orthomol Next Gen Series der Juniorinnen mit dem Trainer Award des Deutschen Tennis Bundes (DTB) geehrt. Barbara Rittner hat die Auszeichnung für besondere Leistungen im deutschen Tennissport an die DTB-Bundestrainerin übergeben.

© Paul Zimmer
Wöhr war vor ihrer Karriere als Trainerin auch selbst als Spielerin aktiv. In ihrer 18-jährigen Laufbahn als Profi stand sie unter den Top 50 in der Doppel-Weltrangliste, holte in dieser Konkurrenz vier WTA-Titel und wurde zudem viermal für das deutsche Fed Cup-Team nominiert. Dem Tennissport blieb Wöhr auch nach ihrem Karriereende im Jahr 2012 treu: Es folgte die Trainerausbildung, die sie im Jahr 2013 in den Besitz der A-Trainer-Lizenz des DTB brachte.
Nach Abschluss der Ausbildung war sie unter anderem als DTB-Honorartrainerin und als Verbandstrainerin beim Württembergischen Tennis-Bund tätig. Zudem ist Wöhr Coach in der 1. Tennis-Bundesliga bei der Damenmannschaft des TEC Waldau Stuttgart, mit der sie im Jahr 2005 selbst Deutsche Meisterin wurde. Seit 2017 kümmert sich die 39-Jährige nun hauptsächlich als Bundestrainerin um den DTB-Nachwuchs.
Wöhr ist zuständig für die Juniorinnen, die sie bei Lehrgängen betreut, aber auch individuell bei Turnieren unterstützt. So hat sie beispielsweise Anfang des Jahres Porsche Talent Team-Spielerin Alexandra Vecic auf ihrem Siegeszug bis ins Juniorinnen-Halbfinale der Australian Open begleitet.
Wöhr zeigt sich glücklich über die Ehrung
„Ich gehe nun schon einige Jahre den Weg zusammen mit dem DTB und der Award ist natürlich eine große Wertschätzung für die Arbeit in dieser Zeit“, freute sich die Trainerin über die Auszeichnung. Diese erhielt sie aus den Händen von „Head of Women‘s Tennis“ Barbara Rittner, die einen großen Teil dazu beigetragen hat, dass die gebürtige Tübingerin heute auch als Coach Karriere macht. Die beiden kennen sich schon lange, sind beide am Bundesstützpunkt in Stuttgart-Stammheim tätig und spielten 2004 sogar Doppel beim Fed Cup zusammen.
Wöhr, die sich selbst als sehr ehrgeizig und strukturiert beschreibt, ist mit viel Herzblut bei der Arbeit dabei. „Mit mir kann man auf und außerhalb des Platzes Spaß haben, ich kann aber auch streng sein“, sagt sie über ihre Arbeitsweise als Coach. Die ehemalige Doppelspezialistin möchte als Bundestrainerin das Beste aus den Nachwuchstalenten herausholen und glaubt dabei an Erfolge durch harte Arbeit und die richtige Einstellung zum Sport: „Auch wenn ein Spieler einige Schwachstellen hat, so bin ich überzeugt, dass man mit einem starken Willen sehr weit kommen kann.“
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