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Daniel Höppner ist der „Vereinstrainer des Jahres“ 2020
Der „Vereinstrainer des Jahres“ 2020 steht fest: Daniel Höppner vom Braunschweiger Tennis- und Hockeyclub e.V. hat sich gegen starke Kandidaten durchgesetzt. Mit 37 Jahren ist Höppner einer der jüngsten Titelträger überhaupt.

© DTB
„Nach der Bewerbung habe ich erst einmal gar nicht mehr daran gedacht, bis es eben ernst wurde. Als ich den Anruf bekommen habe, war ich natürlich sehr überrascht. Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung. Durch so einen Titel wird die tägliche Arbeit auf eine ganz besondere Weise gewürdigt – das ist natürlich toll und erfüllt mich auch mit Stolz“, erklärt Höppner.
Mit 18 Jahren wechselte Höppner von Wolfsburg zum BTHC, um dort in der Herrenmannschaft Fuß zu fassen. Knapp 20 Jahre später spielt der Vereinstrainer immer noch in der 1. Herrenmannschaft und steht mit Leistungsklasse 1 auch an erster Stelle der Meldeliste. „Ich bin immer noch sehr aktiv und agiere in meiner Mannschaft auch als Spielertrainer. Früher war ich immer der jüngste Spieler, heute bin ich der älteste“, erzählt der Familienvater.
Video: TIEBREAK zu Besuch beim Vereinstrainer des Jahres 2020. |
Als grundlegende Trainingsphilosophie nennt Höppner die Leidenschaft, die er jeden Tag auf den Platz bringt: „Um ein guter und erfolgreicher Trainer zu sein, musst du den Sport und deine Arbeit einfach lieben. Ich würde sagen, dass die Leidenschaft meine größte Stärke ist und ich hoffentlich den einen oder anderen jungen Spieler damit anstecken kann.“
Ins Trainergeschäft stieg der 37-Jährige im Jahr 2004 ein und legte dort mit dem C-Trainerschein den Grundstein für sein heutiges Berufsleben. Seit 2008 ist Höppner geprüfter B-Trainer und steht meist sechs Tage die Woche auf dem Platz. „Dadurch, dass ich meinen Job liebe und einfach gerne auf dem Tennisplatz bin, verbringe ich natürlich auch viel Zeit mit dem Sport. Meine Tage sind meistens sehr lange und eine 6-Tage-Woche ist nicht selten. Aber das ist auch völlig in Ordnung so“, erklärt Höppner.
Die Auszeichnung „Vereinstrainer des Jahres“ vergibt der Deutschen Tennis Bund seit 2004 jährlich. Mit dem Preis soll der Beitrag der Clubtrainer zur Förderung des Breitensports ausgezeichnet und belohnt werden. Höppner tritt in die Fußstapfen von Zeljko Tomazic, der 2019 als bester Vereinstrainer in Deutschland geehrt wurde.
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