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Den Nachwuchs im Fokus
Mit Theorie auf der Leinwand und vielen Übungen auf dem Platz bildeten sich am letzten November-Wochenende rund 220 DTB-A-Trainerinnen und Trainer in Göttingen fort. Unter dem Titel „Technik, Athletik und Psychologie in der Ausbildung von Nachwuchsspielern“ zeigten die Referenten, was heutzutage wichtig ist beim Training mit jungen Spielern.

© DTB
Dabei kamen die Spieler und auch einige Referenten ordentlich ins Schwitzen. Mit dem Schwerpunkt Beinarbeit und Athletiktraining wurden zwei wichtige Bereiche der Trainingsarbeit ausführlich vorgestellt. Wie schnell ist ein Profi auf dem Weg ans Netz? Wie sieht die Beinarbeit beim Schlag aus? In welcher Richtung laufen Tennisspieler am häufigsten und wie lässt sich das optimal trainieren? Fragen, die die Referenten Oliver Heuft, Bundestrainer Hans-Peter Born, Christoph Böhm, Prof. Alexander Ferrauti, Mats Merkel und Stefan Mühleisen beantworteten. Einen Blick über den Tellerrand warfen die Teilnehmer beim Vortrag von Badminton-Bundestrainer Holger Hasse, der zeigte, worauf es in seinem Sport bei der Beinarbeit besonders ankommt. „Die Beinarbeit ist im modernen Tennis eines der wichtigsten Themen. Wir haben versucht, möglichst alle Facetten darzustellen, sowohl die theoretischen Hintergründe als auch die praktische Umsetzung“, erklärte Bundestrainer und Ausbildungsleiter Born (im Bild rechts mit seinem Sohn Philipp Born).
Dass das gerade bei jungen Spielern nicht immer beliebte Athletiktraining auch sehr abwechslungsreich sein kann, zeigten Alexander Ulbricht und Thimo Wiewelhove: Beim Vortrag der beiden Sportwissenschaftler von der Ruhr-Universität Bochum knallten Medizinbälle auf den Boden, tanzten „Battle Ropes“ über den Court und sorgten die Referenten für viele neue Anregungen bei den Teilnehmern. „Die beiden haben gezeigt, was mit modernen Trainingsgeräten alles möglich ist. Sie haben einige neue Elemente eingebracht, die sich hervorragend für das tennisspezifische Athletiktraining nutzen lassen“, lobte Born den Vortrag.
Immer größere Bedeutung erhält auch das Mentaltraining im Tennis. Mit Prof. Dirk Schwarzer und Markus Hornig waren hierzu zwei Spezialisten in Göttingen, und auch Davis Cup-Teamchef Carsten Arriens konnte seine Erfahrungen aus dem Profisport mit einbringen. Sein Vortrag „Die Rolle des Trainers im Leistungssport“ machte deutlich, dass nicht nur Technik und Taktik, sondern auch Kommunikation und Selbsthinterfragung wichtige Aspekte im Umgang und beim Training mit Leistungssportlern sind.
Einen Blick auf die internationalen Entwicklungen warf Philipp Born, der von der Worldwide Coaches Conference der International Tennis Federation (ITF) berichtete, die Anfang November in Mexiko stattgefunden hatte. Schwerpunkt war auch dort die Entwicklung und das Training mit Jugendlichen.