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Hitzeschlacht auf dem Court: So vermeidet man Austrocknung
Trinken beim Sport ist wichtig – das weiß jeder, der sich auf dem Tennisplatz bewegt. Noch wichtiger wird der Griff zur Trinkflasche, wenn die Sonne auf den Court knallt und das Shirt schon vom Schweiß durchnässt ist. Dann ist Wasser alleine nicht genug, um den Körper ausreichend zu versorgen und auch noch im dritten Satz leistungsfähig zu bleiben.

© Orthomol
Anmerkung: Dieser Text enthält einen Produkthinweis.
Egal, ob im Wettkampf oder im Training, jeder Tennisspieler verliert mit dem Schweiß nicht nur Wasser, sondern auch Elektrolyte. Bei hohen Temperaturen und langen, anstrengenden Spielen ist der Verlust noch höher. Vor allem Salz, insbesondere Natrium, geht mit dem Schweiß verloren. Außerdem verbraucht der Körper Kohlenhydrate, die es zu ersetzen gilt. „Darum reicht es nicht, bei intensivem Sport nur Leitungswasser zu trinken. Damit kann man die Defizite, die durch das Schwitzen entstehen, nicht ausgleichen“, erklärt Franziska von Moeller Ökotrophologin und Scientific Managerin bei Orthomol.
Apfelschorle noch immer eine gute Wahl
Mit einigen Mineralwassern ist es zumindest möglich, Natrium aufzunehmen. Die dann noch fehlenden Kohlenhydrate können dann zum Beispiel mit Saft beigemischt werden. Die klassische Apfelschorle, die mindestens 60% Wasser enthalten sollte, ist also nach wie vor eine gute Wahl und kann auch mit einer Messerspitze Kochsalz (pro Liter) angereichert werden, um den Natriumanteil zu erhöhen (ein Gramm Kochsalz enthält gut 400 Milligramm Natrium). „Generell müssen Sportler bei Getränken ausprobieren, was ihnen auch unter Belastung bekommt. Saftschorlen enthalten zum Beispiel Säure, die nicht jeder Magen beim Sport mitmacht. Auch der Geschmack spielt eine Rolle“, sagt von Moeller.
Selbst gemischte Schorlen sind eine Möglichkeit, eine weitere sind fertige Sportgetränke oder Pulver, die in normalem Wasser aufgelöst werden. „Die meisten kommerziellen Sportgetränke sind geeignet. Achten Sie dabei auf einen Kohlenhydratgehalt von 40-80 Gramm pro Liter“, sagt Hans Braun von der Deutschen Sporthochschule Köln. „Die ideale Mischung hängt von den Schweißverlusten, der Trinkmenge und der individuellen Verträglichkeit ab", erklärt Braun, der auch die angehenden A-Trainer des Deutschen Tennis Bundes zum Thema Getränke und Ernährung informiert.
Fertigpulver als eine Alternative
Wer sich keine Gedanken über Mischverhältnisse machen will, kann zum Beispiel auf „Orthomol Sport perform“ zurückgreifen, das als Pulver in Beuteln fertig dosiert angeboten wird. Fehler beim Mischen einzelner Zutaten können hier also nicht auftreten. Das Pulver enthält unter anderem neben Natrium und weiteren Elektrolyten auch etwas Kohlenhydrate und zusätzlich Koffein. „Koffein kann noch einmal zur Steigerung der Ausdauerleistung beitragen,“ so von Moeller.
Grundsätzlich gibt es aber nicht das eine ideale Sportgetränk. „Wichtig ist, im Training mehrmals auszuprobieren, was einem schmeckt und bekommt. Im Wettkampf sollte man auf Bewährtes zurückgreifen,“ gibt von Moeller einen generellen Tipp.
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