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Geschichte

©Claudio Gärtner
Schon in den 1980er Jahren unternahm der blinde japanische Student Myoshi Takei erste Versuche mit einer Tennis-Alternative für Blinde. Im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten für Blinde und Sehbehinderte ist der tennistypische Umgang mit dem Spielgerät Schläger und vor allem das dreidimensionale Spiel mit einem fliegenden Ball, der zwischendurch nicht gestoppt wird, sehr außergewöhnlich.
Mittlerweile wird Blindentennis in vielen Ländern gespielt und 2014 wurde die „International Blind Tennis Association“ (IBTA) gegründet. Ihr Ziel ist, Blindentennis weltweit immer mehr zu verbreiten und zu professionalisieren. Im Mai 2016 wurde auf Initiative des „Tennis für Alle“-Projektes der Gold-Kraemer-Stiftung der erste Deutsche Blindentennis-Workshop in Kooperation mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) in Köln ausgerichtet. Seit diesem Startschuss wächst die Anzahl der Blindentennis-Spieler*innen und Angebote in Deutschland stetig, wobei das Dreigespann aus Deutschem Tennis Bund, Gold-Kraemer-Stiftung und Deutschem Blinden- und Sehbehindertenverband eng zusammenarbeiten.