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Sportrollstuhl
Besonders wichtig für die sichere und freudvolle Teilhabe am Tennisspielen für Sportler mit Einschränkung der Gehfähigkeit ist das Vorhandensein eines passenden Sportrollstuhls. Im Gegensatz zum sogenannten „Alltags-Rollstuhl“, den der Fahrer zur regulären Fortbewegug nutzt, damit auch Bordsteine überwinden oder in Busse einsteigen kann, ermöglicht der Sportrollstuhl ein deutlich dynamischeres Fahren.
Durch sein erheblich reduziertes Gewicht, die Bereifung mit Rennradreifen und die Ausrichtung der Räder in einem so genannten ‚negativen Sturz‘ (bedeutet schräg von der Mitte oben nach unten außen), also weniger Auflagefläche auf dem Untergrund, lässt er sich schneller und wendiger fahren. Beim Sportrollstuhl fehlen die Bremsen. Außerdem wird ein Umfallen nach hinten, beispielsweise bei der Gewichtsverlagerung nach hinten in der Aufschlagbewegung, durch ein hinten unten angebrachtes zusätzliches Rad, den „Kippschutz“, nahezu ausgeschlossen.

© DTB
Bei schulpflichtigen Kindern oder Jugendlichen bis 17 Jahren stellt die Anschaffung eines Sportrollstuhls meist ein geringeres Problem dar, als bei Erwachsenen. Je nach Förderanspruch und medizinischer Grundlage ist die Übernahme oder Bezuschussung der Kosten durch Krankenkassen nicht immer die Regel.
Entgegen gängiger Vorurteile beschädigt ein Sportrollstuhl einen gut gepflegter Sandplatz nicht mehr als ein zu Fuß spielender Tennisspieler.
Neben Allround- oder Multisport-Rollstühlen, die versuchen, von der Bauweise für die Ausübung möglichst vieler unterschiedlicher Rollstuhlsportarten nutzbar zu sein, gibt es von vielen Herstellern auch spezielle Tennis-Sportrollstühle. Diese haben zum Beispiel einen vergleichbar schmalen vorderen Rahmen, um beim Schläger-Schwung nicht im Weg zu sein. Jeder Rollstuhl ist in einem Basis-Modell hergestellt und wird dann an die jeweiligen Bedürfnisse, körperlichen Voraussetzungen und sportlichen Ansprüche des Fahrers angepasst. Je höher das Leistungsniveau eines Spielers, desto wichtiger werden diese Anpassungen, um den Stuhl als Sportgerät optimal im Spiel einsetzen zu können.
Weiterführende Links:
● Übersicht über verschiedene Rollstuhltypen
● Artikel zur Übernahme eines Sportrollstuhls durch Krankenkassen