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Geschichte

©DTB/GKS
Eine konkrete historische Einordnung des Tennisspielens von Sportler*innen mit geistiger Behinderung gibt es nicht, da hier keine separaten Verbandsstrukturen vorhanden sind. Vielmehr gibt es vereinzelt immer wieder Kooperationen, etwa von Tennisvereinen und Werkstätten oder Schulen für Menschen mit geistiger Behinderung, durch die diese Zielgruppe den Weg auf den Tennisplatz gefunden hat.
Den größten organisierten Anteil daran hat die internationale Bewegung „Special Olympics“, die sich seit 1991 auch in Deutschland engagiert. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Wettbewerbe und Trainings für Menschen mit Behinderung aller Leistungsstufen zu organisieren. Dabei kooperiert sie lokal oftmals mit regulären Tennisschulen und Vereinen.