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Regeln/Material/Klassifizierung

©DTB/GKS
Regeln und Material
Die üblichen Regeln, Materialien und Feldgrößen bilden auch die Grundlage für den Tennissport von Menschen mit geistiger Behinderung. Gerade die spielerische Play&Stay Kampagne mit druckreduzierten Bällen und angepassten Schläger- sowie Feldgrößen kommt dieser Klientel in Training und Wettkampf zugute. Sonstige Rahmenbedingungen wie Satzlänge oder Zählweise können individuell angepasst werden. Sportler*innen mit geistiger Behinderung können koordinativ sehr stark sein, aber mit der komplexen Tennis-Zählweise Probleme haben. Daneben haben gemeinsame Tandem-Doppel aus einer*einem Spieler*in mit und einem ohne Behinderung großes inklusives Potenzial und ermöglichen interessante Begegnungen.
Kategorien/Klassifizierungen
Durch die Verschiedenheit an Voraussetzungen, ist die Zielgruppe der Sportler*innen mit geistiger Behinderung sehr heterogen. In Deutschland bezeichnet der Begriff Lernbehinderung eine Beeinträchtigung im IQ-Bereich von 50/55 bis 70/75 und geistige Behinderung für Ausprägungen ab einem IQ-Wert unter 50/55. Ursachen können Vergiftungen und Infektionen, Chromosomenabnormitäten wie Trisomie 21, Traumata oder Stoffwechselstörungen, aber auch psychologische und umweltbezogene Faktoren sein. Die Ausprägung einer geistigen Behinderung hängt unter anderem aber auch stark mit der Sozialisation und pädagogischen Förderung des Einzelnen ab.
So gilt es, individuell für jede*n Tennisspieler*in mit geistiger Behinderung die richtige Startklasse zu finden, an der er herausgefordert und freudvoll teilhaben kann.