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Was ist Padel?

© DTB
Den Gegner im Visier, die Wand im Rücken, den Partner an der Seite – im Padel fühlt man sich im wahrsten Sinne des Wortes umgeben von Sport. Denn Padel wird in einem Käfig aus Glas- und Drahtgitterelementen gespielt.
Die Wände grenzen das Spielfeld ab und werden in das Spiel mit einbezogen. So entstehen lange Ballwechsel und anhaltender Spielspaß.
Die sich duellierenden Paare werden In dem klassischen Doppelsport durch ein Mittelnetz getrennt. Spielregeln und Zählweise sind mit denen im Tennis nahezu identisch.
In Spanien und Argentinien gehört Padel bereits zu den Top 3 der aktivenstärksten Sportarten. Und auch in Deutschland regt sich zunehmend Interesse an dem Ballsport mit den weltweit größten Wachstumsraten.
Die Gründe für die Faszinationskraft von Padel sind vielfältig:
- einfache Grundtechnik garantiert Spielspaß schon nach wenigen Ballwechseln
- gefragt ist weniger Kraft denn mehr Taktik und Geschicklichkeit
- häufig lange Ballwechsel - ca. doppelt so viele Ballkontakte wie im Tennis
- Workout bei geringeren körperlichen Anforderungen
- für Menschen jeden Alters und jeder körperlichen Verfassung geeignet
- dank der Spielfeldgröße sehr kommunikativ
Die Neugierde wächst rasant. Aktuell gibt es in Deutschland 71 Anlagen (130 Courts), 40 davon in Tennisvereinen. Mittlerweile spielen ca. 2.000 aktive Spieler:innen Padel. Es gibt Ligaspiele, viele nationale Turniere und die Nationalmannschaften werden zu internationalen Wettbewerben entsendet. Einige regionale Verbände (u.a. TVN, WTB, BTV, WTV) bieten bereits Info-Seminare und professionelle Beratung an. Weitere werden sicher in Kürze folgen. „Padel ist eine perfekte Möglichkeit, auf harmonische Art und Weise das Sportangebot im Tennisclub zu erweitern und sich so für die Zukunft zu rüsten“, meint stellvertretend DTB Präsident Dietloff von Arnim.