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5 Fragen an: Louis Weßels
Hamburg – Mit dem Europameistertitel im Gepäck schlägt Louis Weßels aktuell am Hamburger Rothenbaum auf und kämpft um den Sieg bei der Junior Trophy. Wir haben uns mit dem 17jährigen Bielefelder aus dem DTB Talent Team über seinen EM-Erfolg in der Schweiz, seine Turnierplanung für die zweite Saisonhälfte und seine Tennisvorbilder unterhalten.

© Carolin Thiersch
Louis, gemeinsam mit Tim Sandkaulen hast du dir bei den Europameisterschaften in Klosters in der Schweiz den Doppel-Titel gesichert – und das ohne Satzverlust! Wie habt ihr es geschafft, so konstant gut zu spielen? Was war euer Erfolgsgeheimnis?
Tim und ich kennen uns schon lange und verstehen uns auch neben dem Platz sehr gut – das hilft beim Zusammenspiel natürlich enorm. Die äußeren Bedingungen in Klosters waren nicht gerade einfach, denn die Plätze lagen auf 1400 Metern Höhe und es war über 30 Grad warm. Die ersten zwei Runden waren deshalb richtig schwierig, aber danach hatten wir uns an die Umstände gewöhnt. Unsere Taktik auf dem Platz war es, dass ich versucht habe, die Punkte von der Grundlinie zu machen und Tim seine Stärke am Netz ausspielt.
Wie hast du diesen Erfolg erlebt?
Der EM-Titel ist definitiv einer meiner größten Erfolge neben dem Erreichen des Doppel-Halbfinals bei den Australian Open in diesem Jahr. Tim und ich haben zudem in Klosters das allererste Mal gemeinsam auf dem Platz gestanden – das macht diesen Triumph natürlich noch bedeutender!
Gemeinsam mit einigen anderen Jungs aus dem DTB Talent Team warst du im März beim Davis Cup Heimspiel in Frankfurt am Main zu Gast. Was war das für eine Erfahrung?
Die Stimmung beim Davis Cup war schon einmalig. Natürlich haben wir das deutsche Team angefeuert und konnten allein beim Zuschauen schon unheimlich viel lernen. Wir durften außerdem in der Fraport Arena trainieren und haben auch Zeit mit den Jungs aus der Nationalmannschaft verbringen können – unter anderem haben wir zusammen Fußballtennis gespielt.
Welche Ziele hast du dir für die restliche Saison 2015 gesetzt?
Mein Ziel ist es, in der Rangliste noch weiter nach oben zu kommen. Nach den Junior US Open, bei denen ich im Hauptfeld gesetzt bin, werde ich in diesem Jahr nur noch die großen Junior Turniere spielen und versuchen, mich bei den ersten Futures zu behaupten.
Auf deiner Homepage findet man dich auf vielen Fotos mit einigen der besten Tennisprofis. Würdest du einen von ihnen als dein Vorbild bezeichnen?
Roger Federer. Die Ruhe, die er auf dem Platz ausstrahlt, fasziniert mich schon, seitdem ich Tennis spiele.