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„Elektrisierende Atmosphäre“: U16 reist zum Junior Fed Cup
Das deutsche U16-Juniorinnen-Nationalteam um Bundestrainerin Jasmin Wöhr hat sich auf den Weg zum Junior Fed Cup (24. bis 29. September) nach Orlando, Florida in den Vereinigten Staaten gemacht. Für Deutschland gehen Julia Middendorf, Mara Guth und Nastasja Schunk an den Start.

© DTB
Insgesamt werden sich 16 Nationen um den Titel beim Junior Fed Cup duellieren. Das DTB-Team wird beim Sandplatz-Event aller Voraussicht nach an Position sechs gesetzt sein.
In diesem Jahr findet der Wettbewerb in den USA statt, da sich die US-Amerikanerinnen im vergangenen Jahr im Junior Fed Cup-Finale mit 2:1 gegen die Ukraine durchgesetzt hatten. Austragungsort ist der USTA National Campus in Orlando, Florida. „In den USA zu spielen, ist immer speziell. Es ist bekannt, dass die Amerikaner Sportevents lieben und immer eine elektrisierende Atmosphäre verbreiten“, erklärt Bundestrainerin Jasmin Wöhr vor der Abreise.
Für Deutschland gehen Julia Middendorf (TV Visbek), Mara Guth (TC Bad Vilbel) und Nastasja Schunk (MTG BW Mannheim) an den Start. Wöhr sieht ihr Team mit Außenseiter-Chancen: „Ich fahre mit drei gleich starken Spielerinnen dorthin. Das ist ein großer Vorteil und es herrscht kein großer Leistungsabfall. Julia Middendorf ist immer für eine Überraschung gut, Mara Guth steht weit vorn in der ITF-Jugendweltrangliste und Nastasja Schunk ist nach einer längeren Verletzungspause wieder topfit.“
Über den Summer Cup nach Orlando
Den Platz unter den besten 16 Nationen der Welt hatten sich die deutschen Juniorinnen mit einem dritten Platz beim Summer Cup-Finale in Budapest gesichert. Dort setzten sich Middendorf, Guth und Nicole Rivkin vom DTV Hannover gegen Serbien (2:1) und Frankreich (3:0) durch. Das Halbfinale ging gegen Tschechien mit 1:2 verloren.
Das Erreichen der Junior Fed Cup Finals hat für Wöhr vor allem einen Vorteil: Kräftemessen auf allerhöchstem Niveau. „Erst einmal sind wir froh, dass wir dabei sind. Uns erwarten sechs harte Tage mit anstrengendem und hochklassigem Tennis. Es ist toll, dass wir uns mit den besten Teams der Welt messen dürfen und erwarten enge Matches. Die Mädchen sind gerüstet und wir freuen uns darauf“, fügt die gebürtige Tübingerin hinzu.
Auch für sie ist die Reise in den „Sunshine-State“ eine Premiere als Trainerin: „Für mich ist es spannend, weil ich zum ersten Mal als Coach zu einem Junior Fed Cup fahre. Das wird eine aufregende Reise mit großem Lernfaktor.“
16 Mannschaften kämpfen um den Titel
Gespielt wird in vier Vierergruppen, in denen jeweils die beiden besten Teams in das Viertelfinale einziehen. Die Teams auf Platz drei und vier der jeweiligen Gruppe spielen die Platzierungen neun bis 16 untereinander aus.
Jede Begegnung wird in zwei Einzeln und einem Doppel ausgetragen. Ist die Entscheidung nach den Einzeln (2:0 oder 0:2) gefallen, wird das Doppel trotzdem absolviert. Die Sätze im Einzel werden alle bis zum Tiebreak gespielt, im Doppel wird bei Satzgleichstand ein Matchtiebreak gespielt. Zudem gilt im Doppel die No-Ad-Regel. Das bedeutet, dass bei Einstand das Rückschlag-Team die Wahl hat, auf welche Seite aufgeschlagen wird. Dieser Punkt entscheidet das Aufschlagspiel.
Im Einzel und im Doppel wird die No-Let-Rule gelten. Berührt der Ball beim Aufschlag das Netz und fällt regelkonform in das Aufschlagfeld wird ohne Wiederholung weitergespielt.
Aktuelle Ansetzungen und Ergebnisse des Junior Fed Cups finden Sie hier.
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