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Ex-Tennisprofis im O-Ton: Grand Slam-Turniere im Jugendbereich
Am 4. Juni startet mit den Junior French Open eines der wichtigsten internationalen Jugendturniere des Jahres. Wir haben uns mit ehemaligen Tennisprofis über ihre Erinnerungen an den Wettbewerb in Paris und dessen Bedeutung unterhalten.

© Jürgen Hasenkopf
Michael Kohlmann:
„Ich hatte leider nie die Gelegenheit, in meiner Jugend die Grand Slams zu spielen. Generell finde ich es aber sehr wichtig, denn die jungen Spieler machen tolle Erfahrungen. Sie sehen in der zweiten Woche alle Topstars live und können teilweise sogar mit ihnen trainieren. Wenn man sich die heutige Weltspitze anschaut, dann haben fast alle früher auch große Erfolge auf der Junior-Tour gefeiert. Das spricht für sich.“
Barbara Rittner:
„Ich habe alle Jugend-Grand Slams zweimal gespielt und konnte 1991 sogar Wimbledon gewinnen. Auch Paris war immer ein absolutes Highlight, mein bestes Resultat dort war das Viertelfinale. Damals war alles aber bei weitem nicht so professionell wie heute, wo die Jugendlichen auf einer kleinen Tour unterwegs sind und vieles bezahlt bekommen. Was aber noch immer gilt: Wer in der Jugend gut gespielt hat, der war meistens in den Jahren danach auch im Erwachsenenbereich erfolgreich. Manch einer, zum Beispiel Anke Huber oder auch ich, haben sogar zeitgleich bei den Profis und bei den Jugendlichen teilgenommen.“
Markus Zoecke:
„Jugendwettbewerbe wie der in Paris sind für den Nachwuchs eine super Vorbereitung auf das, was später kommt, wenn man Tennisprofi werden will. Was außerdem Gold wert ist: Die besten Talente bekommen hier häufig die Möglichkeit, mit den besten Spielern der Welt zu trainieren. Rafael Nadal sucht sich zum Einschlagen immer gerne Junioren aus, unter anderem schon Maximilian Marterer. Das sind natürlich Wahnsinnserlebnisse – ebenso übrigens wie das Spielen vor großer Kulisse, was die Jugendlichen sonst auch nicht so oft erleben.“
Jörn Renzenbrink:
„Ich habe ein einziges Mal ein Junior-Grand Slam gespielt. Ich hatte damals eine Wildcard für die US Open bekommen und in der zweiten Runde leider knapp gegen Andrej Medwedew verloren. Auch wenn die meisten den Jugend-Grand Slams eine hohe Bedeutung beimessen, bin ich persönlich der Meinung, dass sie für angehende Profis nicht zwingend nötig sind. Man sollte junge Spieler nicht schon so früh verheizen und quer über den Globus schicken.“
Alexander Waske:
„Ich persönlich habe als Jugendlicher nicht an den Junior-Grand Slams teilnehmen dürfen. Natürlich ist es eine tolle Gelegenheit, sich zu präsentieren und mit den Besten zu messen. Einige der ehemaligen Champions haben dann später tolle Karrieren im Profibereich hingelegt, aber eben auch nicht alle.“
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