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Hannover und Kamen bis 2024 anerkannt
Nach Stuttgart und Oberhaching wurden nun auch die beiden Bundesstützpunkte in Hannover und in Kamen vom Bundesministerium des Innern (BMI) in Abstimmung mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) bis zum 31. Dezember 2024 anerkannt.

© DTB
Mit der Entscheidung, die Verfahrensweise hinsichtlich der 62 zunächst nur bis Ende 2020 anerkannten Bundesstützpunkte der Olympischen Sommersportarten zu vereinfachen, reagieren BMI und DOSB auf die Auswirkungen der Coronakrise. Ziel ist es, den Sportfachverbänden eine bessere und langfristigere Planungssicherheit zu gewähren. Somit stehen dem Deutschen Tennis Bund in den kommenden vier Jahren auch weiterhin vier Bundesstützpunkte für seine Kaderathleten aus dem Spitzen- und Nachwuchsbereich zur Verfügung.
„Das ist zum jetzigen Zeitpunkt mit all den Unsicherheiten aufgrund der Coronapandemie das richtige Signal“, sagt DTB-Sportdirektor Klaus Eberhard. „Wir haben zusammen mit den Landesverbänden in Niedersachsen-Bremen und Westfalen in den letzten Jahren viel gearbeitet, um die Rahmenbedingungen sowie die personelle Infrastruktur an jedem einzelnen Bundesstützpunkt weiter zu optimieren. Diese Tatsache stimmt uns auch für die Zukunft positiv.“ Im Jahr 2022 wird es seitens des BMI und DOSB lediglich eine Überprüfung der Kaderstruktur an den Standorten geben und keine erneute vertiefte Prüfung.
Der Deutsche Tennis Bund nutzt die vier Trainingszentren in Oberhaching, Stuttgart, Hannover und Kamen nicht nur für seine tägliche Arbeit mit den Athleten aus seinen Spitzen- und Nachwuchskadern, sondern führt dort auch Lehrgänge und Sichtungen sowie zum Teil auch die Aus- und Fortbildung der A-Trainer durch. Aktuell schlagen die deutschen Damen in der Vorrunde der German Ladies‘ Series presented by Porsche, einem vom Dachverband organisierten Profitennisturnier, in Stuttgart auf.
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