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Italien: Deutscher Nachwuchs startet bei Schultennis-WM
Alle zwei Jahre findet die gemeinsame Schultennis-WM der besten Mannschaften weltweit statt. In diesem Jahr wird Deutschland vertreten durch die letztjährigen Gewinner von „Jugend trainiert für Olympia“ aus Hamburg und aus Niedersachsen.

© DTB
Es ist der Traum vieler Sportler: Einmal das Logo der Nationalmannschaft auf der Brust zu tragen und das eigene Land bei einem internationalen Turnier zu vertreten. Diese Möglichkeit haben nun sechs Jungs aus Hamburg und sechs Mädchen aus Hemmingen. Sie vertreten Deutschland bei der Schul-WM im italienischen Castel di Sangro (Abruzzen) vom 2. bis 9. Juni. Ausrichter ist die International School Sport Federation (ISF).
Sich für solch ein Event zu qualifizieren, ist ein langer Weg für einen Schüler, der im „Jugend trainiert für Olympia“-Team eines Gymnasiums spielt. Die letzte Hürde auf dem Weg zur Weltmeisterschaft ist das Bundesfinale in Berlin. Dort tritt die jeweils beste Schulmannschaft jedes Bundeslandes an und kämpft um das Ticket zur WM.
Für die WM 2019 qualifizierte sich bei den Jungs überraschend das Team des Helene-Lange-Gymnasiums. In Castel di Sangro werden Lukas Escher (SC Victoria), Christian Reer (Der Club an der Alster), Julius Semmelhaak (SC Victoria), Bennet von Tschischwitz (ETV Hamburg), Philipp Wilbrand (ETV Hamburg) und Frederick Siemssen (SC Victoria) an den Start gehen.
„Das Team ist super drauf und es herrscht ein toller Teamgeist. Es wird viel gelacht, auf dem Court kommt aber der nötige Ernst dazu. Ich bin zuversichtlich, dass sich die Jungs hier gut verkaufen werden", berichtet Malte Klöpper, der als Lehrer und Betreuer der Jungs fungiert.
Wirges führt Mädels-Team an
Das Sextett der Mächen kommt von der Carl-Friedrich-Gauß-Schule in Hemmingen, die gleichzeitig auch DOSB-Eliteschule des Sports ist und als Kooperative Gesamtschule agiert. Mit Angelina Wirges (DTV Hannover), Pia Kranholdt (DTV Hannover), Lilly Schmidt (TC Schriesheim), Lilly Tengbe (HTV Hannover), Emily Bauer (TSV Havelse) und Mariella Gelbke (TuS Wettbergen Hannover) reist ein erfahrenes Team in die Abruzzen. Mit Wirges hat es sogar eine erfahrene ITF-Spielerin in seinen Reihen.
Die KGS Hemmingen stellt 2019 bereits zum dritten Mal das Mädchen-Team für Deutschland bei der ISF-WM. 2015 gewannen die Mädels Bronze in Katar, zwei Jahre später in Recife wurde es die Silbermedaille. Lars-Christian Köhler, TNB-Referent für Schultennis, erklärt: „Wir sind einen Tag später in Italien angekommen als geplant, hatten eine lange Anreise. Dennoch sind die Mädels top motiviert und freuen sich auf diese WM. Wir haben eine starke Mannschaft und müssen uns vor niemandem verstecken."
Gruppenphase bei den Jungs, Compass-Draw bei den Mädels
Der Spielmodus bei der ISF-WM ist bei den Jungen und Mädchen unterschiedlich: Die Jungs spielen in drei Gruppen mit jeweils vier Mannschaften, die Mädchen hingegen kämpfen in zwei Gruppen mit jeweils fünf Teams um den Einzug in die nächste Runde.
Pro Begegnung werden drei Einzel und zwei Doppel gespielt. Das Reglement sieht kurze Sätze bis 4 Spiele vor, bei 3:3 fällt die Entscheidung in einem Tiebreak bis sieben Punkte. Bei Satzgleichstand wird als Entscheidungssatz ebenfalls ein Tiebreak bis sieben gespielt.
Ist eine Begegnung vorzeitig entschieden, werden die anderen Partien dennoch ausgespielt.
Nach der Gruppenphase kommen die besten acht Jungsteams in die Knock-out-Phase, die restlichen vier Nationen spielen um die Platzierungen. Bei den Mädchen wird nach den Gruppenmatches im sogenannten „Compass-Draw“ gespielt. Hierbei steht vor allem die Spielpraxis im Vordergrund.
ISF-WM auf Facebook, Instagram und Website
Aktuelle Bilder, Videos und Berichte zur Schultennis-WM in Italien finden Sie auf der Website und den Social-Media-Kanälen des DTB.
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