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Jan Velthuis: „Jungs haben in Melbourne Akzente gesetzt“
Rudolf Molleker und Henri Squire haben das Doppel-Endspiel der Australian Junior Open erreicht. Wir sprachen mit Bundestrainer Jan Velthuis, der die beiden Nachwuchsspieler aus dem DTB Talent Team vor Ort betreut hat, über den Überraschungscoup der beiden Youngster.

© Daniel Schulz
Mit Rudi Molleker und Henri Squire hat erstmals seit 2010 ein deutsches Junioren-Duo das Doppel-Finale von Melbourne erreicht. Ein echter Überraschungs-Coup…
Allerdings! Eigentlich war es gar nicht vorgesehen, dass die beiden zusammenspielen. Das hat sich erst vor Ort ergeben. Die Jungs mussten sogar noch um ihren Startplatz zittern, waren zunächst nur auf der Warteliste und sind erst nach einer Absage ins Feld gerutscht. Da sich das Ganze so spontan ergeben hat, war die Freude über das überraschend gute Abschneiden am Ende umso größer. Im Nachhinein war es eine gute Entscheidung, ein deutsches Doppel ins Rennen zu schicken.
Haben die beiden spielerisch gleich gut miteinander harmoniert?
Am Anfang war es noch etwas schwierig. Aber im Verlauf des Turniers haben sie sich zu einem großartigen Team entwickelt, obwohl sie beide keine Doppel-Spezialisten sind. Das hat man im Finale dann gesehen. Bei den beiden Franzosen hat man einfach ganz deutlich gemerkt, dass sie schon längere Zeit miteinander spielen und gewisse Absprachen haben. Sie haben zur Recht gewonnen, mehr war von unserer Seite ehrlich gesagt nicht drin.
Wie beurteilen Sie rückblickend die Leistungen der beiden?
Mir hat das mit den Zweien großen Spaß gemacht. Die beiden haben mich sehr positiv überrascht. Ich freue mich für das deutsche Tennis, dass wir bei den Jugendlichen im Doppel in Melbourne einige Akzente setzen konnten.
Rudi Molleker war als einziger Deutscher im Hauptfeld vertreten. In Runde drei hat er dann gegen die Nummer zwei der Welt, den Serben Marko Miladnovic, in zwei Sätzen verloren. Ihr Fazit?
Das Match war absolut auf Augenhöhe, am Ende hatte Miladnovic die bessere Tagesform. Rudi würde gerne in seinem letzten Jugendjahr ein Grand Slam-Turnier gewinnen und setzt sich damit manchmal zu sehr selbst unter Druck. Jetzt freut er sich auf Paris, ein Sieg ist ihm spielerisch auf jeden Fall zuzutrauen.
Wie haben Sie Rudi auf das Turnier in Melbourne vorbereitet?
Wir sind schon zehn Tage vor Turnierstart angereist, damit Rudi mit den Profis trainieren kann. Ich habe unter anderem Trainingseinheiten mit Dominic Thiem und einigen deutschen Davis Cup-Spielern für ihn organisiert. Das war für ihn eine tolle Erfahrung.
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