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Katharina Gerlach: Teamspirit & TV-Abende in Italien
Wir sind die Zukunft: Im dritten Teil unseres Talent-Blogs berichtet Katharina Gerlach von ihren Turnierreisen mit dem Porsche Talent Team, gemeinsamen Fernsehabenden im Hotelzimmer und ihrer spielerischen Entwicklung.

© DTB
Hallo liebe Tennisfans,
ich scheibe euch heute aus Italien, genauer gesagt aus Pula in der Nähe von Cagliari auf Sardinien. Angereist bin ich am Freitagmittag zwar alleine, aber das blieb nicht lange so! Schon kurz nach der Ankunft gab es ein Wiedersehen mit Lena Rüffer aus dem Porsche Talent Team und Bundestrainerin Jasmin Wöhr. In den nächsten drei bis vier Wochen werden Lena und ich mehrere Turniere hier vor Ort bestreiten, und auch Katharina Hobgarski stößt noch dazu.
![]() © DTB |
Dass wir als Gruppe unterwegs sind, ist nicht ungewöhnlich. Wenn es passt, dann schließen wir deutschen Spielerinnen uns gerne mal für einige Turniere zusammen und zum Glück wird uns dann auch häufig vom DTB ein Trainer zur Verfügung gestellt. Ich finde, dass solche Reisen nicht nur organisatorisch praktisch sind, sondern auch unser Wir-Gefühl stärken. Schließlich heißt es Porsche Talent TEAM! |
Wir trainieren gemeinsam, unterstützen uns gegenseitig bei den Matches, spielen zusammen Doppel und treffen uns abends zum Essen. Manchmal schauen wir auch noch auf dem Zimmer einen Film oder eine Serie, zuletzt stand da „Der Club der roten Bänder“ ganz oben auf unserer Liste. Und natürlich quatscht man auch mal miteinander, da geht es nicht immer nur um Tennis. Ich finde, dass zwischen uns richtige Freundschaften entstanden sind. Lena und Katharina sind einfach supernette Mädels, die ich schon lange kenne und mag.
Auch wenn es immer schön ist, mit vertrauten Gesichtern unterwegs zu sein – Vergnügungsreisen sind das nicht. Tennis steht absolut im Mittelpunkt, viel Zeit für Sightseeing bleibt da nicht. Ein bisschen was von der Kultur und den Sprachen nimmt man aber natürlich trotzdem mit. Ich favorisiere überraschenderweise die Länder, in denen es warm ist. Hier auf Sardinien wird jetzt schon draußen auf Sand gespielt, während in Deutschland bis vor ein paar Tagen noch der Schnee lag.
Sand, das ist auch mein Lieblingsbelag. Warum das so ist? Man hat mehr Zeit, um das Spiel vernünftig aufzubauen und die Taktik spielt eine größere Rolle. Man sagt mir oft nach, dass ich etwas „anders“, also sehr variabel spiele. Ich streue öfter mal einen Slice oder einen Stopp ein. Das alles nimmt der Sandplatz besser an als ein schneller Belag.
In den letzten Monaten habe ich außerdem viel an meinem Spielaufbau und an meiner Aggressivität gearbeitet, gehe beispielsweise jetzt mehr ans Netz. Das alles muss sich aber noch festigen, so dass es dann irgendwann rein instinktiv und ohne nachzudenken geschieht. Was mir jetzt schon ganz gut gelingt, ist auf dem Platz ruhig zu bleiben. Ihr werdet mich wahrscheinlich nie ausflippen sehen. Auch wenn ich mich mal ärgere, will ich das nicht zeigen und lieber eine positive Ausstrahlung haben. Bei allem Ehrgeiz muss man sich doch immer wieder vor Augen halten, wie gut es einem geht und den Moment genießen.
Zurück ins Hier und Jetzt. Nach den Turnieren auf Sardinien geht es für uns wieder nach Deutschland, wo Anfang April ein großer Lehrgang mit dem Porsche Talent Team und Porsche Junior Team stattfindet. Ich hoffe, dass ich daran teilnehmen kann, denn das ist immer cool. Man bekommt neuen Input fürs Training und kann sich von den Bundestrainern ein Feedback holen. Mehr dazu erfahrt ihr dann in einem der nächsten Blogs – mal sehen, wer euch dann berichtet!
Liebe Grüße
Eure Katha
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