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Phau: „Leo ist ein physisch sehr starker Spieler“

© Daniel Schulz
Leopold Zima hat kürzlich mit seinen Finalteilnahmen bei ITF-Jugendturnieren in Italien und in Kroatien aufhorchen lassen. In der aktuellen Weltrangliste der Junioren steht er auf Platz 79 und ist damit nach Rudolf Molleker zweitbester Deutscher. Wir haben mit dem für ihn zuständigen Bundestrainer Björn Phau über die Entwicklung des 17-Jährigen aus dem DTB Talent Team gesprochen.
Herr Phau, Ihr Schützling Leopold Zima hat gerade bei Jugendturnieren in Italien und Kroatien jeweils das Finale erreicht. Hat er in den letzten Wochen einen Entwicklungsschub gemacht?
Ja, definitiv. Ich habe Ende November 2017 angefangen, mit ihm zu trainieren. In den letzten Wochen und Monaten habe ich in erster Linie versucht, seine Stärken herauszuarbeiten. Dazu gehört bei ihm insbesondere die Physis. Ich war der Meinung, dass er diese bis dahin zu wenig eingesetzt hat und zu schnell zu viel wollte. Meine Ratschläge hat er zuletzt richtig gut umgesetzt und dann bei den Turnieren in Italien und Kroatien verdient die Früchte geerntet.
Wie bekommt Leopold sein Tennis und die Schule unter einen Hut?
Leo besucht das Kurpfalz Gymnasium in Mannheim. Diese Schule ermöglicht es ihm - wie anderen DTB Talent Team Spielern in Oberhaching auch -, ein umfangreiches Trainingspensum zu absolvieren. In Trainingsphasen hat er nur einmal in der Woche Anwesenheitspflicht, ansonsten erledigt er alles von zu Hause aus. Was die Turnierplanung betrifft, ist er zudem nicht auf die Ferien angewiesen, da wird von Seiten der Schule viel möglich gemacht. Das ist ein Riesenvorteil.
Was habt ihr euch für diese Saison noch vorgenommen? Sehen wir Leopold vielleicht bald schon auf der ITF-Tour der Profis?
Saisonziel ist es, dass sich Leo für die Jugend Grand Slam Turniere qualifiziert. Aufgrund seiner Rangliste könnte es sogar sein, dass er schon bei den French Open im Hauptfeld dabei ist. Damit wäre ein Teilziel erreicht. Er spielt jetzt noch zwei Turniere, bei denen er weitere Punkte sammeln kann. Weiterhin haben wir uns für dieses Jahr vorgenommen, dass er sich bis unter die besten 30 der Jugendweltrangliste spielt. Da ist er auch gerade auf einem guten Weg. Was Futures betrifft, so hat er vor ein paar Wochen eines in Kroatien gespielt. Solche Turniere werde ich immer wieder mal einstreuen, denn im nächsten Jahr ist er endgültig aus der Jugend raus. Spätestens dann muss er anfangen, bei den Erwachsenen Fuß zu fassen.
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