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„Porsche Kids Cup eine wichtige Sichtungsmaßnahme“
Evelyn Warkentin (TV Sparta 87 Nordhorn) heißt die Siegerin des Porsche Kids Cup 2018. Sie setzte sich im Finale knapp mit 4:6 6:2 16:14 gegen Julia Kämmerer (DTV Hannover) durch. Betreut wurden die insgesamt acht Teilnehmerinnen in Stuttgart-Stammheim von Bundestrainerin Jasmin Wöhr. Wir haben mit ihr über das Event gesprochen.

© Archiv
Bildzeile von links hinten: Jasmin Wöhr, Pauline Bruns, Ella Seidel, Sina Schreiber, Helena Buchwald, von vorne links: Angelina Flachs, Carolina Kuhl Evely Warkentin, Julia Kämmerer
Frau Wöhr, Sie haben gerade den Porsche Kids Cup am Bundesstützpunkt in Stuttgart Stammheim geleitet. Worum geht es bei dem Turnier?
Der Porsche Kids Cup ist eine Sichtungsmaßnahme des Deutschen Tennis Bundes. Wir laden jedes Jahr acht Mädchen im Alter von zwölf bis 13 Jahren aus ganz Deutschland ein, daran teilzunehmen – dieses Mal waren es die Spielerinnen des Jahrgangs 2005. Für uns ist das Turnier eine wichtige Gelegenheit, um zu sehen, auf welchem Leistungsstand die Mädchen sind und auch wie sie miteinander umgehen. Zwar sind sie in diesem Alter noch vorwiegend in der Obhut der Landesverbände, für zukünftige DTB-Fördermaßnahmen kann es aber durchaus entscheidend sein, wie sich die Talente hier präsentieren.
Wie läuft das Turnier ab?
Ausgetragen wird der Porsche Kids Cup immer im DTB-Bundesstützpunkt in Stuttgart-Stammheim. Wir teilen die Mädchen in zwei Vierergruppen auf, die beiden Vorrundensiegerinnen treffen im Finale aufeinander. Da das Turnier am Rande des Porsche Tennis Grand Prix stattfindet, fahren wir mit den Mädels auch immer einen Tag in die Porsche-Arena und schauen uns die Profis an. Dort haben wir dieses Mal zum Beispiel die Erstrundenpartie zwischen Angelique Kerber und Petra Kvitova gesehen. Das Match wurde beim anschließenden Abendessen auch noch kräftig analysiert (lacht). Für die Kids ist es also auch neben dem Turnier ein schönes Erlebnis.
Welche Eindrücke nehmen Sie dieses Jahr vom Porsche Kids Cup mit nach Hause?
Wir hatten die Mädels zuletzt bei einem Sichtungslehrgang Ende des Jahres 2017 gesehen, seitdem haben sie sich durchaus positiv entwickelt. Nun haben wir sie erstmals in einer Turniersituation beziehungsweise in Matches erlebt. Mir ist aufgefallen, dass die Leistungsdichte in diesem Jahrgang recht hoch ist. Die beiden Finalistinnen haben in der Vorrunde jeweils ein Match verloren, was für eine gewisse Ausgeglichenheit im Feld spricht. Wir werden dem einen oder anderen Landesverbandstrainer bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Ludwigshafen aber noch einmal eine intensive Rückmeldung geben.
Hier geht es zu den Ergebnissen des Porsche Kids Cup: