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Schultennis-WM: Einmal Hamburg – Rom, bitte!
Castel di Sangro in den italienischen Abruzzen heißt das Ziel der diesjährigen Schultennis-WM-Mannschaften aus Deutschland. Sechs Jungs aus Hamburg und sechs Mädels aus Niedersachsen haben sich auf den Weg gemacht. Mit dem Adler auf der Brust.

© DTB
Bild v.l.: Christian Reer, Julius Semmelhaak, Lukas Escher, Bennet von Tschischwitz, Philipp Wilbrand (es fehlt Frederick Siemssen)
Die Schultennis-WM, offiziell auch ISF-Weltmeisterschaft genannt, findet alle zwei Jahre statt. 2015 im Wüstenstaat Katar, 2017 in Rio de Janeiero, dieses Jahr in einem malerischen Sechstausend-Seelen-Örtchen namens Castel di Sangro nahe der Weltmetropole Rom.
Der Weg nach Italien führte für die insgesamt zwölf deutschen Vertreter über das Bundesfinale in Berlin im vergangenen Jahr. Dort trafen sich die jeweils besten Schultennismannschaften der Bundesländer zum Wettkampf um das Ticket nach „Bella Italia“. Dabei duellierten sich 16 Jungs- und Mädchenmannschaften Rahmen der Initiative „Jugend trainiert für Olympia“ um die Endrunde.
Hamburger Jungs sind top-motiviert
Lukas Escher (13 Jahre alt), Christian Reer (16), Bennett von Tschischwitz (15), Frederick Siemssen (15), Philipp Wilbrand (16) und Teamkapitän Julius Semmelhaak (16) lösten im September 2018 überraschend das Ticket zum großen Showdown nahe Italiens Hauptstadt. Für die Hamburger des Helene-Lange-Gymnasiums wurde der WM-Traum vor allem durch den starken Teamgeist wahr.
„Durch das Miteinander und das Kollektiv haben wir in Berlin gewonnen, das wird uns auch hier in Italien helfen“, meint Captain Julius bei Pizza und Eistee am Flughafen Rom Fiumicino. By the way: Seit 1969 hatte keine Schulmannschaft aus der Hansestadt Hamburg eine WM-Endrunde im Schultennis mehr erreicht.
Mädels-Truppe als Geheimfavorit?
Bei den Mädels war die Voraussetzung für die Qualifikation nach Castel di Sangro eine andere. So war die Truppe der Carl-Friedrich-Gauß-Schule in Hemmingen, die gleichzeitig auch DOSB-Eliteschule des Sports ist und als Kooperative Gesamtschule fungiert, bei der WM 2015 in Katar als Bronzemedaillengewinner hervorgestochen und sicherte sich vor zwei Jahren in Brasilien sogar Silber.
Teamleaderin und Nummer vier der ITF-Rangliste U18, Angelina Wirges, wird das Sextett mit Pia Kranholdt, Lilly Schmidt, Emily Bauer, Mariella Gelbke und Lilly Tengbe anführen und am Sonntag zur bereits am Samstag angereisten Jungsmannschaft dazu stoßen.
Neben „Team Germany“ werden unter anderem auch England, China, Australien, Taiwan, Frankreich, die Niederlande, die Türkei, Chile, Schottland und die Vereinigten Arabischen Emirate mit von der Partie sein. International also, so wie eine richtige Weltmeisterschaft eben sein muss. Apropos international: Spieler „Fred“ stieß am Rom-Flughafen direkt aus Neuseeland zur deutschen Truppe. Ach, dieses Sportlerleben!
Erstes Training, dann wird es ernst
Aus sportlicher Sicht steht am Sonntag zunächst Training auf dem Programm. Die Jungs und Mädels sollen sich an die acht Hartplätze und zwei Sand-Courts gewöhnen können. Ja, richtig gelesen: In Castel di Sangro wird auf beiden Belägen gespielt. Auch dieser Umstand macht diese ganze Reise umso sympathischer.
Die Motivation der sechs Jungs ist auf jeden Fall hoch. So wird von „alles geben“ und „richtig kämpfen“ gesprochen. Wer das nicht tue, der solle am besten gar nicht spielen, so der allgemeine Tenor.
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