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Schultennis-WM: Erstes Training vor malerischer Kulisse
Am ersten Trainingstag in Castel di Sangro in den italienischen Abruzzen testet die Jungen-Mannschaft des Team Germany zum ersten Mal die Trainingsplätze der ISF Schultennis-Weltmeisterschaft in Italien. Am Abend stößt das Mädchen-Team aus Niedersachsen hinzu.

© DTB
22 Grad Celsius, leichter Wind und ein paar Wolken, die die Sonnenstrahlen immer wieder zurückhalten. So zeigt sich das Wetter am ersten Trainingstag in Castel di Sangro, das vor allem durch eine malerische Bergkulisse verzückt.
Pünktlich um 12.00 Uhr betreten die sechs Jungs aus Hamburg die beiden Hallenplätze der ISF-Anlage. Nach einem kurzen „Eingrooven“ legt das Team Germany an Ernsthaftigkeit zu und trainiert knapp 45 Minuten mit hoher Intensität.
Die Stimmung unter den sechs Schülern im Deutschlanddress ist positiv, das Lachen kommt nicht zu kurz, und in den nötigen Phasen wird das beste Tennis auf die blauen Courts in den Abruzzen gelegt.
Jungs trainieren, Mädels reisen an
Während die Jungs sich die Bälle um die Ohren schlagen, befindet sich das Mädchen-Team aus Niedersachsen auf der Anreise. Hannover, München, Rom, Castel di Sangro. Insgesamt elfeinhalb Stunden dauert der Roadtrip mit Auto, Flugzeug und einem italienischen Bus durch Serpentinen und kleine Bergdörfer. Eigentlich wunderschön, wäre die Anreise nicht so lang. Ein bisschen genossen haben es die Mädels bestimmt.
Beim gemeinsamen Abendessen im Hotel Sports Village Hotel geben sich die Jungs unruhig, immer noch aufgekratzt vom Training. Bei den Mädels herrscht eher ruhiges Treiben, die Müdigkeit obsiegt der heiteren Stimmung.
Gruppenspiele sind ausgelost
Ein wenig Unruhe kommt noch mal auf, als die Auslosung für die Gruppenspiele veröffentlicht wird. Die Jungs bekommen es mit Großbritannien, Frankreich und Chile zu tun. Den Mädels wird Taiwan, Chile, China und die Niederlande zugelost.
Am Montag ist es endlich soweit. In Castel di Sangro heißt es dann: „Ready? Play!“
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