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Wimbledon-Finalistin Nastasja Schunk im Interview
Dass die 17-jährige Nastasja Schunk aus dem Porsche Talent Team in Wimbledon ihr erstes Junior Grand Slam gespielt hat, ließ sie sich auf dem Platz nicht anmerken. Im Gegenteil: Mit ihrer Finalteilnahme sorgte sie für Schlagzeilen. Im Interview berichtet sie, wie sie die Woche in Wimbledon erlebt hat.

© Jürgen Hasenkopf
Nimm uns einmal mit auf den No. 1 Court in Wimbledon. Wie hast du dich gefühlt, als du am vergangenen Sonntag den Platz betreten hast?
Ich war natürlich sehr nervös. Aber es hat auf jeden Fall geholfen, dass ich mein Halbfinale auf Court No. 1 gespielt habe und den Platz dementsprechend schon kannte. Als es dann rausging, habe ich versucht, mich so gut es geht auf das Match zu konzentrieren und alles andere auszublenden.
Wie verlief die Zeit unmittelbar nach dem Finale?
Also ich habe mir zuerst Zeit dafür genommen, die Matchnachbereitung in Ruhe durchführen zu können. Danach hatte ich eine Onlinepressekonferenz und ein Interview mit dem TV-Sender Sky. Dann war es eigentlich auch schon ziemlich spät und wir sind zurück ins Spielerhotel gefahren und haben das EM-Finale geschaut.
Es war für dich ein unglaublich erfolgreiches Turnier, das auch in Deutschland nicht unbeachtet geblieben ist. Kannst du schon begreifen, was du in der vergangenen Woche erreicht hast?
Nein, das wird noch etwas dauern. Es war ja mein erstes Junior Grand Slam und dann direkt auf der Anlage in Wimbledon, das war schon beeindruckend. Die letzten Tage habe ich wirklich viele Glückwünsche und Anfragen bearbeiten müssen. Um ehrlich zu sein, habe ich nicht damit gerechnet, dass das Interesse der Öffentlichkeit so groß sein würde. Aber in erster Linie freut es mich natürlich, dass so viele Menschen mein Abschneiden verfolgt haben.
Neben deiner ersten Junior Grand Slam-Teilnahme hast du in 2021 beim Porsche Tennis Grand Prix auch das erste Mal in einem WTA-Hauptfeld gestanden. Worauf führst du die guten Ergebnisse aus den letzten Monaten zurück?
Im Allgemeinen habe ich mit meinem Team in der letzten Zeit sehr gut und kontinuierlich gearbeitet. Auch die vielen Lehrgänge vom Deutschen Tennis Bund haben mir durch die schwere Corona-Zeit geholfen. Es gibt aber keinen konkreten Aspekt in meinem Spiel, an dem ich meine gute Form festmachen würde, das Gesamtpaket stimmt aktuell einfach.
Was sind deine Pläne für die kommenden Monate?
Bevor ich wieder ins Training starte, gönne ich mir noch ein paar Tage Pause. Danach spiele ich die Reinert Open in Versmold. Für das Turnier hatte ich mir die Wildcard bei einem DTB-Lehrgang erspielt. Nach dem Turnier freue ich mich darauf, Zweite Bundesliga Damen für BASF TC Ludwigshafen zu spielen.