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Barbara Rittner: „Erfolg hoch einzuschätzen“
Für Barbara Rittner war es die erste Fed Cup-Begegnung in ihrer neuen Rolle als Head of Women’s Tennis des Deutschen Tennis Bundes. Im Interview ordnet sie den 3:2-Erfolg des Porsche Team Deutschland gegen Weißrussland in Minsk für uns ein.

© Lana Roßdeutscher
Wie war es für Sie, zum ersten Mal nicht neben der Spielerin auf der Bank zu sitzen?
Die Perspektive aus der Box ist tatsächlich besser, um ein Match anzusehen – man muss sich nicht ständig den Hals verrenken (lacht). Außerdem war es schön, sich in der Box mit den Kollegen auszutauschen und auch mal aufstehen zu können. Nichtsdestotrotz war ich zwischendrin drauf und dran, auf den Platz zu springen – vor allem in dem wahnsinnig spannenden Doppel. Jens und ich hatten während der Matches aber immer eine gute Verbindung und ich finde, er hat einen tollen Job gemacht. Insofern werde ich mich schon daran gewöhnen, jetzt außerhalb zu sitzen.
Wie sehen Sie den Stellenwert des Erfolgs in Minsk?
Den kann man sportlich gar nicht hoch genug bewerten. Ich habe im Vorfeld gesagt, die Chancen sind bei 20:80 und dazu stehe ich auch. Mir war es wichtig, dass wir uns in Minsk gut präsentieren, egal wie es am Ende ausgeht. Es war wirklich vieles möglich, im positiven wie im negativen. Doch die Mädels haben in den entscheiden Momenten ihr bestes Tennis gespielt und eine ganz tolle Mannschaft geschlagen. Ich bin wahnsinnig stolz, dass wir uns in dieser Besetzung ins Halbfinale gespielt haben. Ich glaube, da ist noch einiges möglich.
Nun geht es gegen Tschechien. Gibt es die Revanche für die Finalniederlage vor vier Jahren?
Natürlich ist das unser Ziel. Wir haben Heimrecht und ich kann mir gut vorstellen, dass wir in Stuttgart in der Porsche-Arena spielen werden. Das ist unser Wohnzimmer, in dem sich unsere Spielerinnen alle superwohl fühlen. Tschechien ist aber mit Sicherheit immer ein harter Gegner, das wird nicht leicht. Petra Kvitova ist auf dem Weg zurück in die Weltspitze und auch darüber hinaus haben sie viele tolle Namen zu bieten, wie eine Lucie Safarova oder eine Barbora Strycova.
Wird das Porsche Team Deutschland im Halbfinale wieder in Bestbesetzung aufschlagen?
Ich gehe davon aus, dass wir im April wieder aus dem Vollen schöpfen können und hoffe, dass dann auch alle fit sind. Mit Angelique Kerber und Julia Görges können wir im Bestfall zwei Top Ten-Spielerinnen aufbieten und auch dahinter gibt es einige, die sich hier mit starken Leistungen angeboten haben. Insofern ist mir da nicht bange und ich freue mich auf ein schönes Halbfinale!
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