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Fünf Fragen an: Christian Miele
Hamburg – Seit dem 1. Januar 2017 arbeitet der Deutsche Tennis Bund (DTB) mit Tennis-Point zusammen. Beim Internationalen DTB Tenniskongress in Berlin präsentierte sich der Multi-Channel Retailer der Öffentlichkeit erstmalig als neuer Shop-Partner des Dachverbandes. Wir haben Geschäftsführer Christian Miele zum Gespräch über die Partnerschaft, anstehende Projekte und seine Unternehmensphilosophie getroffen.

© Lana Roßdeutscher
DTB: Tennis-Point ist neuer offizieller Tennis-Shop-Partner des Deutschen Tennis Bundes. Was erhoffen Sie sich von der Kooperation?
Christian Miele: „Für uns ist diese Partnerschaft sehr wichtig. Als führendes Handelsunternehmen im Bereich Tennis wollen wir mit dem stärksten Verband zusammenarbeiten. Wir haben viele gemeinsame Interessen und versprechen uns von der Kooperation einige Synergien. Gemeinsam mit dem Deutschen Tennis Bund werden wir sicher einiges bewegen und uns gegenseitig weiterbringen.“
DTB: Auf welche Vorteile dürfen sich die Tennisspieler im Rahmen dieser Partnerschaft freuen?
Christian Miele: „Auf die Tennisspieler wartet das eine oder andere Überraschungspaket. Aktuell verlosen wir beispielweise über Facebook hochwertige Tickets für den Davis Cup in Frankfurt. Weitere Ideen sind schon in der Schublade, aber ich will jetzt noch nicht zu viel verraten. Auch beim Spielerportal mybigpoint sind wir präsent. Dort kann man jetzt schon beobachten, dass wir mit Preisvorteilen sehr auf unsere Kunden eingehen.“
DTB: Sie engagieren sich im Rahmen der Kooperation als Projektpartner besonders intensiv für „Deutschland spielt Tennis!“. Wie wichtig sind aus Ihrer Sicht solche Aktionen zur Stärkung des Breitensports?
Christian Miele: „Wir unterstützen Aktionen wie „Deutschland spielt Tennis!“ gerne, weil sie Leben in die Vereine bringen. Wir müssen uns um die Kinder und Jugendlichen bemühen, aber auch im mittleren Alterssegment fehlen uns die Mitglieder. Aber: Die Tennisvereine haben sich in den letzten Jahren auch verändert und darauf muss man eingehen. Es ist einfach ganz wichtig, dass etwas getan wird, damit der tolle Sport Tennis nicht ausstirbt. Da helfen wir gerne mit.“
DTB: Tennis-Point ist inzwischen im Tennis der europaweit führende Multi-Channel Retailer. Wie hat Ihre Erfolgsgeschichte angefangen?
Christian Miele: „Angefangen haben wir in meiner Studienzeit mit einem stationären Tennisgeschäft in Münster. Nebenbei habe ich noch Training gegeben. Daher kenne ich auch beide Seiten: Ich weiß, was es heißt, hinter der Ladentheke und auf dem Tennisplatz zu stehen. Ich habe schon als Jugendlicher sehr viel Tennis gespielt und mit meiner Mutter Turniere in ganz Deutschland bereist. Tennis liegt mir also am Herzen, wie allen meinen Mitarbeitern übrigens auch. Fast jeder bei uns spielt selbst auch und an den Wänden – die gelb gestrichen sind – hängen Tennissprüche. Aber zurück zur Firmengeschichte: 2007 haben wir festgestellt, dass der Einzelhandel alleine zukünftig nicht mehr ausreichen wird, um erfolgreich zu sein. Uns war klar, dass wir eine Webseite mit einem Shop und eine Logistik benötigen. Entweder wir gehen diesen Trend mit oder wir bleiben auf der Strecke. Durch unsere Kontakte und vielseitigen Ideen sind wir dann stetig gewachsen und dabei häufig auch unkonventionelle Wege gegangen.“
DTB: Was meinen Sie damit?
Christian Miele: „Wir haben uns beispielweise als erster Retailer getraut, Fernsehwerbung zu machen, weit vor Zalando. Wir wurden früher oft belächelt, aber wir haben trotzdem viel ausprobiert in unseren Spots – von Comedy und Action mit explodierenden Autos bis hin zu einer Meisterdiebin Sabine Lisicki. Manches hat funktioniert, manches nicht. Entscheidend war immer, dass wir Spaß daran hatten. Ich bin jetzt seit 18 Jahren in diesem Business und ich stehe immer noch jeden Morgen auf und habe Lust zu arbeiten. Das Geheimnis unseres Erfolgs ist, dass wir nicht den Zahlen, sondern unserem Bauchgefühl vertraut haben!“
DTB: Welche Zukunftsvision haben Sie für Ihr Unternehmen?
Christian Miele: „Wir haben vor Jahren mal auf eine Tapete gemalt, wie wir uns unsere Tenniswelt in 20 Jahren vorstellen. Wir erwischen uns heute bei der einen oder anderen Weihnachtsfeier dabei, dass wir unsere alte Tapete hervorholen und schauen, wie viel wir davon schon geschafft haben. Einiges ist schon umgesetzt, anderes haben wir noch vor uns. Aber auf der Tapete ist auch noch viel Platz, die kann man noch weit ausrollen.“
DTB: Wie oft stehen Sie selbst noch auf dem Tennisplatz?
Christian Miele: „Leider momentan nicht mehr ganz so viel, das aktive Spielen ist in den letzten zwei Jahren bei mir etwas auf der Strecke geblieben. Für das neue Jahr habe ich mir aber fest vorgenommen, wieder mehr auf den Platz zu gehen. In der LK-Wertung bin ich nämlich etwas abgerutscht, von drei auf fünf J“