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Nürnberger Experteninterview: Eva Birkle-Belbl
Im Interview mit der Nürnberger Versicherung verrät Eva Birkle-Belbl – DTB-Vereinstrainerin 2018 -, mit welcher Methode ein qualitativ hochwertiges Training sichergestellt wird und wie es gelingen kann, ehrenamtliche Unterstützer für die Vereinsarbeit zu finden.

© Frank Molter
Sie sind seit Ende 2017 beim Freiburger Tennis-Club als Trainerin tätig. Wie sind Sie dort gelandet?
Mein Mann und ich sind beide gebürtig aus Freiburg und nach einigen Jahren in Stuttgart hat es uns irgendwann zurück in die alte Heimat gezogen. Wir waren vorher als Trainer bei einem deutlich größeren Verein mit über 850 Mitgliedern tätig. In Freiburg kam eigentlich nur dieser eine Club für uns infrage und als dann der bisherige Trainer in Ruhestand gegangen ist, hat sich alles wie ein Puzzle für uns zusammengefügt.
Können Sie Ihr Trainingskonzept beschreiben?
Der erste Ansatz war es, die Trainingsqualität zu steigern und zu sichern. Es gibt immer einen Wochentrainingsplan für die unterschiedlichen Zielgruppen, geplant vom Cheftrainer. Die Einheiten bauen aufeinander auf und können unabhängig vom Coach durchgeführt werden. So fangen wir jegliche Art von Ausfällen auf. Das ist die Stärke, die uns so erfolgreich macht.
Welche Methoden nutzen Sie in Ihrem Training?
Wir arbeiten von "Talentinos" bis hin zu "Tennis Xpress" mit allen gängigen Konzepten. Dadurch bieten wir einen methodisch nachvollziehbaren, einheitlichen, aber auch variantenreichen Trainingsbetrieb für alle Spielstärken und Altersklassen. Wir schauen auch sehr darauf, dass die Zusammensetzung der Trainingsgruppen stimmt. Wenn das gegeben ist, dann kann man Tennis auf allen Levels mit Spaß und Leistungsorientierung trainieren und jede Zielgruppe fühlt sich gut betreut.