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Schönbusch Open werfen ihre Schatten voraus
Hamburg – Die Schönbusch Open, powered by Brandt & Partner GmbH, die dieses Jahr vom 6. bis zum 13. Juli auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg stattfinden, gehen in ihr siebtes Jahr. Auch in diesem Jahr wird beim mit 25.000 US-Dollar dotierten ITF-Turnier wieder Spitzentennis zu sehen sein. Mehr als 80 Spielerinnen gehen an den Start und kämpfen um Preisgelder und Weltranglistenpunkte. Im Interview erklärt Karl-Heinz Unkelbach vom Hauptsponsor, warum er sich für das Turnier und für Tennis im Allgemeinen engagiert.

© ITF
Herr Unkelbach, Sie sind der Hauptsponsor der zum siebten Mal ausgetragenen Schönbusch Open. Die internationalen bayerischen Tennismeisterschaften der Damen sind mit 25.000 US-Dollar dotiert und gehören zur Plan German Masters Series presented by Tretorn. Was waren die Gründe für Sie, dieses Turnier als Hauptsponsor zu unterstützen?
Unkelbach: Einerseits bin ich selbst begeisterter Tennisfan und -spieler und damit motiviert, guten Tennissport zu fördern. Andererseits möchten wir gerne seitens der Brandt & Partner GmbH den Tennissport auch in unserer Region fördern, da wir in den Reihen unserer Mitarbeiter viele aktive Tennisspieler im Raum Aschaffenburg haben. Da gibt es für alle noch einen richtigen Motivationsschub, wenn man die Möglichkeit bekommt, ein Tennisturnier auf hohem Niveau zu besuchen.
Wenn Sie die letzten Jahre Revue passieren lassen, welche Spielerin hat Sie am meisten überrascht oder beeindruckt?
Unkelbach: Für mich war zunächst generell beeindruckend, mit welcher Akribie und welchem Ehrgeiz alle Spielerinnen an der Vervollkommnung ihrer Leistungen gearbeitet haben. Natürlich kommen dann Talent und unermüdlicher Fleiß dazu, die eine Spielerin zum Topniveau führt. Bei der Art Tennis zu spielen gibt es dann auch viele Spielarten, die jeden Zuschauer unterschiedlich ansprechen. Deshalb waren für mich Anna-Lena Friedsam, Siegerin von 2012, und die letztjährige Finalistin Dalila Jakupovic die Spielerinnen, die mir am besten gefallen haben und meinem eigenen Spiel und meiner Spielauffassung am nächsten kommen.
Seit Februar dieses Jahres sind Sie auch als Sponsor beim Deutschen Tennis Bund aktiv. Was waren die Beweggründe?
Unkelbach: Neben unserem bekannten Engagement für den Tennissport sind wir einerseits Sponsor des DTB, aber auch andererseits IT-Partner, der sich um die IT-Belange des DTB kümmert. Dadurch sehen wir die Möglichkeit, uns bei potentiellen Kunden durch die Öffentlichkeitsarbeit des DTB bekannt zu machen. Erste positive Reaktionen hierauf sind bei uns schon eingetroffen und es ist schön zu sehen, dass unsere Außendarstellung Wirkung zeigt.
Kommen wir zurück zum Turnier. Trotz hohem Niveau war der Zuschauerspruch in den letzten Jahren nicht ganz so wie gewünscht. Was sind Ihrer Meinung nach die Gründe?
Unkelbach: Naja, ich denke, dass es zum einen am fehlenden Bekanntheitsgrad liegt. Es müsste einfach mehr Werbung für und rund um das Turnier gemacht werden. Hinzu kommt der Wettereinfluss. Meiner Meinung nach liegt es auch etwas an der Fehleinschätzung potentieller Zuschauer, dass das Frauentennis nicht so attraktiv ist wie zum Beispiel bei den Männern.
Trotz allem ist es dem TC Schönbusch Aschaffenburg auch in diesem Jahr wieder gelungen, dank der Unterstützung seiner Partner ein qualitativ hochwertiges Turnier auf die Beine zu stellen. Was wünschen Sie sich für die siebte Auflage der Schönbusch Open?
Unkelbach: Primär möchte ich gerne wieder den Kampfgeist der Teilnehmerinnen wahrnehmen, was automatisch zu hervorragenden Spielen führt und dadurch auch für die Zuschauer die gewünschte Attraktivität bringt.