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„Spitzensport und Spitzentechnologie gehen Hand in Hand“
Siemens und der Deutsche Tennis Bund gehen in Zukunft gemeinsame Wege: Als „Offizieller Technologiepartner des DTB“ wird Siemens den mitgliederstärksten Tennisverband der Welt mit seinem umfassenden Knowhow dabei unterstützen, seinen Erfolg auf dem Weg der Digitalisierung nachhaltig auszubauen.

© Siemens
Unter dem Slogan „ Mit Siemens an die Spitze“ wird der Technologiekonzern außerdem die Förderung des DTB-Nachwuchses unterstützen. Wie, erklärt Siemens Deutschland CEO Uwe Bartmann.
Herr Bartmann, wie passen Siemens und Tennis zusammen?
Die Digitalisierung beeinflusst nicht nur die Industrie, auch im Sport spielt sie eine immer größere Rolle. Generell hat Technologie den Sport in den letzten Jahrzehnten maßgeblich beeinflusst. Man denke nur an die Hawk-Eye Technologie, eine der wohl bekanntesten technischen Änderungen im Tennissport. Aber auch Sportgeräte, Kleidung, Schuhe und Sportstätten werden durch Spitzentechnologien optimiert. Spitzensport und Spitzentechnologie gehen also Hand in Hand.
Und Siemens entwickelt diese Technologien?
Genau, beispielsweise im Bereich der digitalen Fertigung von Sportartikeln. Technologien von Siemens ermöglichen es, Produkte individuell herzustellen und den funktionalen Bedürfnissen des Sportlers exakt anzupassen. Aber auch Sportstätten funktionieren nur mit Gebäudetechnik und genau in diesem Bereich werden wir mit dem Deutschen Tennis Bund zusammenarbeiten.
Wie genau werden Siemens und der DTB kooperieren?
Gemeinsam wollen wir an konkreten zukunftsorientierten Lösungen und digitalen Produkten im Bereich von ‚Smart Infrastructure Buildings‘ arbeiten. Dazu gehören beispielsweise Technologien für die effiziente, kostenoptimierte und vorausschauende Bewirtschaftung der Gebäude des DTB. Ein besonderes Augenmerk werden wir dabei auf Nachhaltigkeit legen.
Nachhaltigkeit in der Gebäudetechnik, was bedeutet das?
Gebäude verbrauchen weltweit 41 Prozent des globalen Energiebedarfs und produzieren ein Drittel der gesamten Treibhausgasemissionen. Die Energieeffizienz eines Gebäudes zu verbessern, ist deshalb eine wichtige Maßnahme zur Erfüllung von Nachhaltigkeitsanforderungen und Emissionsvorgaben. Die Leistungsoptimierung hat aber nicht nur einen Nachhaltigkeitsaspekt, sie senkt auch die Energiekosten eines Gebäudes.
Sie nannten vorhin den Begriff ‚Smart Infrastructure Buildings‘. Heißt das, dass Gebäude, also beispielsweise eine Tennishalle, intelligent werden?
Auf der ganzen Welt machen Gebäude etwas, das sie noch nie zuvor gemacht haben. Sie sprechen. Digitalisierung gibt ihnen eine Stimme. Gebäude sagen uns, wie sie sich fühlen, ob sie unter Stress stehen, was ihnen fehlt. Und Siemens kann verstehen, was sie sagen. Mit den Informationen, die sie uns geben, können wir perfekte Orte schaffen.
Und was würde Ihnen eine Tennishalle sagen?
Gebäude liefern permanent Daten in Form von Werten, Status- und Warnmeldungen, so auch eine etwaige Tennishalle. Sie sagt uns, wie die Temperatur in der Halle ist, wie hoch die Lichtintensität, die Luftfeuchtigkeit, der Energieverbrauch. Sie kann uns auch sicherheitsrelevante Daten liefern, beispielsweise durch Rauchmelder, Zugangskontroll- und Einbruchmeldesysteme. Doch noch werden diese Daten nur selten in nützliche Informationen umgewandelt. Sie müssen analysiert, abgeglichen und optimiert werden. Und genau dabei hilft Siemens.
Zur Partnerschaft zwischen dem DTB und Siemens zählt auch die Unterstützung der Nachwuchsförderung.
Richtig, und das Thema liegt mir persönlich ganz besonders am Herzen. Denn die jungen Talente von heute sind die Idole, Entscheider und Macher von morgen. Sie sind schlichtweg unsere Zukunft und daher freue ich mich sehr, sie mit unserer Technologiepartnerschaft unterstützen zu können.
Eine letzte Frage, Herr Bartmann. Spielen Sie selbst auch Tennis?
Ich habe viele Jahre Tennis gespielt und fühle mich diesem Sport daher sehr verbunden. Tennis fördert die Fähigkeit als Teamplayer genauso wie als Einzelkämpfer, lehrt Fairplay, und begeistert Massen. Sicherlich haben der Tennissport und die Fähigkeiten, die ich durch ihn erlernt habe, meinen Werdegang geprägt.
Zur Person Uwe Bartmann
1966 in Mannheim geboren, trat der Diplom-Betriebswirt 1985 in die Siemens AG ein und legte eine beispielhafte Karriere in den Bereichen Vertrieb, Finanzen und regionaler Geschäftsleitung des Konzerns hin. Ab 2008 hatte Bartmann Leitungspositionen für Siemens Deutschland inne und war dabei verantwortlich für die Division Building Technologies, den Sektor Infrastructure & Cities sowie die deutsche Vertriebs- und Serviceorganisation. Als CEO von Siemens Deutschland repräsentiert er heute die Siemens AG gegenüber Politik und Öffentlichkeit und leitet die Geschäfte für die Operating Company Smart Infrastructure im deutschen Markt.
Zu Siemens
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Stromerzeugung und -verteilung, intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Durch das eigenständig geführte Unternehmen Siemens Mobility, einer der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem den Weltmarkt für Personen- und Güterverkehr. Über die Mehrheitsbeteiligungen an den börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers und Siemens Gamesa Renewable Energy gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices sowie umweltfreundlichen Lösungen für die On- und Offshore-Windkrafterzeugung. Im Geschäftsjahr 2018, das am 30. September 2018 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,1 Milliarden Euro. Ende September 2018 hatte das Unternehmen weltweit rund 379.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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