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Wolfram Mannherz: „Wollen den Teamsport fördern"
Der Deutsche Tennis Bund und sein offizieller Ausrüster Erima haben ihre Zusammenarbeit langfristig verlängert. Im Interview spricht Erima-Inhaber Wolfram Mannherz über das Engagement seines Unternehmens - und warum der DTB der ideale Partner ist.

© DTB / Lana Roßdeutscher
Herr Mannherz, Erima und der Deutsche Tennis Bund haben ihre Kooperation langfristig verlängert. Welche Erwartungen stecken Sie in die Fortführung dieser Partnerschaft?
Wir freuen uns sehr, dass die Partnerschaft mit dem DTB, die 2014 begonnen wurde, fortgeführt wird und insbesondere bin ich glücklich, dass unsere Zusammenarbeit langfristig angelegt ist. Ich denke, sowohl Erima als auch der DTB profitieren sehr von dieser Kooperation, die ganz unter dem Erima-Slogan „Gemeinsam gewinnen“ steht. Erima ist der Spezialist für Teamausstattungen und hier spielt der Tennissport eine ganz entscheidende Rolle. In Deutschland sind rund 1,4 Millionen Menschen in Tennisvereinen organisiert. Diese Zielgruppe möchten wir erreichen und deutschlandweit in den Clubs als Marke wahrgenommen werden.
Warum passen Erima und der Deutsche Tennis Bund so gut zusammen? Und was macht Tennis für Erima attraktiv?
Tennis ist nicht vordergründig, wie häufig vermutet, ein Individualsport, sondern zeichnet sich durch ein aktives Vereinsleben in ganz Deutschland aus. Und genau für diesen Mannschaftscharakter ist Erima der perfekte Ausstatter – wir wollen den Teamsport fördern und uns als Unterstützter der Tennismannschaften anbieten.
Neben der Ausstattung der deutschen Tennis-Nationalmannschaften unterstützt Erima auch den Breitensport, u.a. bei der jährlichen Saisoneröffnung „Deutschland spielt Tennis!“. Warum ist Ihnen das Engagement auf Breitensportebene so wichtig?
Der Gedanke, den Teamsport an der Basis zu unterstützten, liegt in der DNA von Erima. Unser Unternehmen wurde im Jahr 1900 gegründet und die Ausstattung von Vereinen, Mannschaften und Verbänden zählte schon immer zu unseren Kernthemen. So statten wir beispielsweise auch den Deutschen Turnerbund oder den Fußballclub Dynamo Dresden aus, aber Tennis hat in dieser Gesamtkonstellation seit jeher eine ganz besondere Rolle eingenommen. Es ist einfach ein wunderschöner Sport, den wir mit all unserer Leidenschaft vom Leistungs- bis in den Amateurbereich unterstützen möchten.
Ihr Unternehmen verfolgt die Strategie, bis 2020 der größte Teamsportanbieter in Europa zu werden. Welche Schritte haben Sie bereits unternommen, um dieses Ziel zu erreichen?
Erima hat mittlerweile in allen Teamsportarten eine Bekanntheit und Kompetenz erworben. Wir sind u.a. im Fußball, im Volleyball, in der Leichtathletik, bei den Sportschützen und im Handball vertreten – und wir sehen noch zahlreiche Möglichkeiten für Erima sich weiterzuentwickeln. Wir glauben, dass wir als Unternehmen für diese Sportarten noch sehr viel tun können. Um dies zu gewährleisten sind wir gerade dabei, in Kirchentellinsfurt das europaweit größte Teamsport-Logistikzentrum zu bauen. Auf über 19.000 Quadratmeter Lagerfläche werden wir bis zu fünf Millionen Erima-Artikel bevorraten und sie zentral an die verschiedenen Vereine und Verbände ausliefern können. Damit sind wir technisch perfekt aufgestellt, um das Ziel, bis 2020 der größte Teamsportanbieter in Europa zu werden, zu erreichen.
Sie haben einmal erzählt, dass Ihnen über Nacht die besten Ideen kommen. Wovon träumen Sie denn in Sachen Tennis?
Die schönste Idee und Vorstellung, die man in einer Kooperation hat, ist, dass man als Partner identifiziert wird. So wünsche ich mir, dass ein Tennisspieler beim Gedanken an den DTB auch gleichzeitig an die Marke Erima als Ausstatter denkt und diese als ein verlässliches und gutes Unternehmen assoziiert. Ich hoffe, dass sich die langfristige Partnerschaft mit dem DTB in den Köpfen der einzelnen Personen fest etabliert. Ein großer Traum wäre es natürlich, wenn wir irgendwann alle 18 Landesverbände des DTB mit unseren Erima-Sachen ausstatten dürften.
Ab 2018 werden die deutschen Tennis-Nationalmannschaften mit der neuen Erima-Deutschlandkollektion Premium One 2.0 auflaufen, die Sie im Rahmen der DTB-Mitgliederversammlung vorgestellt haben. Worauf lag der Fokus bei der Entwicklung dieser Kollektion?
Wenn man an Teamsport-Ausstattung denkt, fallen einem zumeist einfache Designs und klassische Modelle entsprechend der jeweiligen Vereinsfarbe ein. Diese Standards haben wir natürlich auch in unserem Repertoire, aber ich glaube, dass Tennis etwas anderes verdient hat. Bei der Entwicklung der Linie war uns klar, dass wir moderner werden und eher in die Richtung „Sports Fashion“ gehen müssen. Es war mit der Kollektion unser Ziel, andere Impulse und einen neuen Look auf den Tennisplatz zu bringen, denn im Vordergrund steht natürlich, dass die Tennisspielerinnen und Tennisspieler in Deutschland ihre Outfits gerne tragen und am liebsten gar nicht mehr ausziehen möchten.
Stehen Sie eigentlich ab und an selber auf dem Platz?
Um ehrlich zu sein, habe ich noch nie Tennis gespielt, jedoch bin ich im Allgemeinen ein sehr sportinteressierter Mensch und verfolge insbesondere die Matches unserer Fed Cup- und Davis Cup-Teams natürlich sehr intensiv.
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