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Angelique Kerber: „Ich freue mich auf die Atmosphäre“
Hamburg – Mit ihrem Australian Open Sieg hat sie Tennisdeutschland begeistert und anschließend beim Fed Cup in Leipzig alles gegeben. Jetzt spielt Angelique Kerber mit dem Porsche Team Deutschland gegen Rumänien um den Klassenerhalt. Kurz nach ihrer Ankunft in Cluj berichtet die Weltranglisten-Dritte, wie es ihr aktuell geht und wie sie sich auf die anstehende Begegnung vorbereitet.

© Porsche AG
DTB: Frau Kerber, nach Ihrer krankheitsbedingten Aufgabe in Charleston haben wir alle uns große Sorgen um Sie gemacht. Konnten Sie sich inzwischen etwas erholen? Wie geht es Ihnen heute?
Angelique Kerber: „Ich fühle mich wieder gut und freue mich, jetzt endlich beim Team zu sein. So richtig Zeit zum Entspannen hatte ich nicht, aber nach der langen Amerikareise taten mir die zwei Tage zu Hause jetzt gut, um ein bisschen herunterzukommen.“
DTB: Wie werden Sie sich jetzt auf die anstehende schwierige Aufgabe gegen Rumänien vorbereiten? Wie sieht ihr Trainingsprogramm aus?
Angelique Kerber: „Ich bin gleich nach meiner Ankunft auf die Anlage gefahren, um mir erst einmal alles anzuschauen und zum ersten Mal auf dem Court dort zu trainieren. Ich denke, dass ich die nächsten Tage auch jeweils einmal etwas länger spielen werde.“
DTB: Mit welchem Gefühl gehen Sie in diese Fed Cup Begegnung?
Angelique Kerber: „Ich bin optimistisch und freue mich auf die Atmosphäre. Das Stadion ist mit 7.500 Zuschauen ausverkauft und ich denke, die Chancen sind bei 50:50. Wir haben ein gutes Team und werden alles geben, um in der ersten Weltgruppe zu bleiben!“
DTB: In einem Interview sagte Steffi Graf kürzlich: „Auf dem Platz zeigt sie ihren Gegnerinnen sehr deutlich ihren eigenen Willen und das ist ganz wichtig.“ Was sagen Sie dazu?
Angelique Kerber: „Das stimmt. Die drei, vier Tage in Las Vegas mit Steffi und mit Andre haben mir gut getan. Ich habe dort hart gearbeitet und Stärke getankt. Dieses Relaxte und die innere Ruhe, die mich auch in Australien ausgezeichnet haben, sind wieder da und den Willen habe ich sowieso!“