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DTB-Präsident Klaus zur Hymnen-Panne: "USTA hat sich entschuldigt"
Hamburg/Hawaii (USA) – Nach der Hymnen-Panne bei der Eröffnungsfeier der Fed Cup Erstrundenpartie zwischen den USA und dem Porsche Team Deutschland in Hawaii, als ein Solist statt der deutschen Nationalhymne fälschlicherweise die erste Strophe des Deutschlandliedes („Deutschland, Deutschland über alles“) sang, äußert sich der Präsident des Deutschen Tennis Bundes, Ulrich Klaus, zu dem Vorfall.

© Lana Roßdeutscher
Nach der Hymnen-Panne bei der Eröffnungsfeier der Fed Cup Erstrundenpartie zwischen den USA und dem Porsche Team Deutschland in Hawaii, als ein Solist statt der deutschen Nationalhymne fälschlicherweise die erste Strophe des Deutschlandliedes („Deutschland, Deutschland über alles“) sang, äußert sich der Präsident des Deutschen Tennis Bundes, Ulrich Klaus, folgendermaßen:
„Unseren amerikanischen Gastgebern ist bei der Fed Cup Eröffnungsfeier in Hawaii am Samstag ein Fehler unterlaufen, der normalerweise nicht passieren darf. Die Tatsache, dass im Jahr 2017 eine falsche Hymne gespielt wird, die man mit viel Grausamkeit aus der lange zurückliegenden Vergangenheit assoziiert, war für die Spielerinnen, die Betreuer, die anwesenden Funktionäre sowie die deutschen Fans gleichermaßen verstörend wie schockierend. Der amerikanische Verband USTA hat sich in Person von Präsidentin Katrina Adams umgehend nach dem Vorfall offiziell schriftlich sowie persönlich entschuldigt und bedauert die peinliche Panne zu tiefst.“