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Kveta Peschke: „Deutschland kann stolz auf den Finaleinzug sein!“

Von DTB 30. 10. 2014.

Hamburg – Wimbledon-Siegerin, Weltranglisten-Erste, Fed Cup Titel – Kveta Peschke hat in ihrer Karriere so ziemlich alles erreicht, was für Tennisspielerinnen wichtig ist. Im Interview erklärt die 39jährige Doppelspezialistin aus Tschechien die Faszination Fed Cup, erinnert sich an ihre Doppelpartnerin Barbara Rittner und verrät, wem sie gemeinsam mit ihrem deutschen Ehemann die Daumen für das große Finale in Prag drückt.

Kveta Peschke

© Privat

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Sie waren von 1998 bis 2011 bei zwanzig Fed Cup Begegnungen dabei und haben 31 Matches für Ihr Land bestritten. Welchen Stellenwert hatte die Nationalmannschaft für Sie? 

Kveta Peschke: Für das eigene Land spielen zu dürfen, war jedes Mal ein ganz besonderer Moment. Ich bin mir sicher, dass es für jeden Sportler etwas ganz Besonderes ist, auf dem Platz stehen zu dürfen und die Nationalhymne zu hören. Wenn dann bei Heimspielen im Hintergrund auch noch die Fans mitsingen, dann gibt es wohl nichts Motivierenderes. Diese Momente sind unbezahlbar und sehr, sehr wertvoll – aber leider auch sehr kurz.

Ihre Fed Cup Karriere konnten Sie mit dem Finalsieg über Russland 2011 krönen. Welche Erinnerungen haben Sie an dieses Endspiel? Wie ordnen Sie diesen Sieg in Ihrer Karriere ein?

Kveta Peschke: Wow, da muss ich fast noch einmal tief Luft holen. Eine unglaublich aufregende, spannende und wunderschöne Woche, mit einer Gruppe von einzigartigen, teamorientierten Charakteren. Davon kann man als Spielerin und als Kapitän nur träumen. Das war zweifelsohne „Das Team”. Für einen Fed Cup Teamchef oder eine Teamchefin ist es wohl eine der schwersten und undankbarsten Aufgaben überhaupt – und oftmals auch eine unlösbare: Ein Team zu formen, in dem ein bedingungsloses „Wir“ besteht und jeder einzelne versteht, dass das „Ich“ nur ein ganz kleiner Teil vom Ganzen ist. Um auf die Frage zurückzukommen, der Finalsieg ist für mich gleichwertig mit meinem Wimbledon-Sieg und dem Erreichen von Weltranglistenplatz eins im Doppel im Jahr 2011.

Nun treffen im Finale Tschechien und Deutschland aufeinander. Wie schätzen Sie die Kräfteverhältnisse vor dem Finale ein? Wen sehen Sie im Vorteil?

Kveta Peschke: Grundsätzlich haben beide Teams gleichermaßen die Chance zu gewinnen, beide Mannschaften bestehen aus hervorragenden Einzel- und Doppelspielerinnen. Die Tatsache, dass Deutschland das letzte Mal 1992 in einem Fed Cup Finale stand, ist aus meiner eigenen Erfahrung heraus ein Nachteil für das deutsche Team. Die tschechische Mannschaft hat in den letzten Jahren insgesamt sehr dominiert und ist mittlerweile ausgesprochen routiniert, diese doch etwas andere Wettbewerbssituation zu meistern. Nichtsdestotrotz hat das deutsche Team sehr hohe spielerische Qualitäten, die auf gar keinen Fall unterschätzt werden dürfen. Auch eine so erfahrene Teamchefin wie Barbara Rittner an Bord zu haben – die selbst auch noch als Aktive diesen Titel gewonnen hat – ist ein Plus und am Ende vielleicht sogar mit ausschlaggebend.    

Sie haben einige Jahre lang sehr erfolgreich mit Barbara Rittner Doppel gespielt. Welche Erinnerungen haben Sie an die gemeinsame Zeit? Wie war die heutige deutsche Fed Cup Teamchefin als Spielerin auf dem Platz?

Kveta Peschke: Die Zeit mit Barbara Rittner war wohl eine meiner besten Erfahrungen auf der Tour überhaupt. Ich durfte damals mit einer Freundin zusammen mein Hobby zum Beruf machen. Sowohl damals als auch heute schaue ich mit Respekt zu ihr auf. Nicht nur, dass sie mit Steffi Graf und Anke Huber zu den besten drei Tennisspielerinnen Deutschlands gehörte, sie hat mich als Newcomer aufgenommen und mir gezeigt, wie die Tour funktioniert, an wen man sich mit Fragen wenden kann und so vieles mehr. Das war doch eher ungewöhnlich und hat uns sehr eng verbunden. Auf dem Platz habe ich Barbara heute noch als temperamentvoll, sehr engagiert und mit großem Führungstalent in Erinnerung. Eine tolle Spielerin, mit der ich gerne heute noch spielen würde!  

Haben Sie heute noch regelmäßigen Kontakt mit Barbara Rittner? Verfolgen Sie ihre Arbeit mit dem Fed Cup Team und die Entwicklung im deutschen Tennis?

Kveta Peschke: Oh ja, aber natürlich! Wir haben mittlerweile unsere festen Turniere, bei denen wir uns sehen. Ich verfolge ihre Arbeit mit dem Fed Cup Team nun schon über viele, viele Jahre hinweg. Was die Entwicklung der Nationalmannschaft, aber auch des deutschen Damennachwuchses allgemein angeht, sollte man eigentlich recht dankbar sein. Sicherlich ist man in Deutschland durch die 80er und 90er Jahre sehr erfolgsverwöhnt, doch man darf solche Erfolge nicht als Selbstverständlichkeit sehen. Deutschland und das gesamte Team kann stolz auf den Finaleinzug sein, unabhängig davon, wie es am Ende ausgeht!

Zurzeit stehen im Einzel fünf Tschechinnen unter den Top 40, im Doppel sind es sogar sieben. Was macht das tschechische Tennis in Ihren Augen so stark?

Kveta Peschke: Mein Eindruck ist, dass wir in Tschechien von Anfang an nichts geschenkt bekommen haben. Tennis ist ein Sport, bei dem man hauptsächlich auf sich alleine gestellt ist. Man hat eigentlich keine andere Wahl, man muss sich irgendwie durchbeißen. Ich berichte hier ausdrücklich von meinen eigenen Erfahrungen. Ich war in jungen Jahren offiziell „nicht gut genug", um in ein Förderprogramm aufgenommen zu werden oder von Wildcards zu profitieren – obwohl ich in den meisten Jahrgängen zu den besten Fünf gehört habe. Ich komme aus einer sehr kleinen Stadt, hatte keinerlei Tennisbeziehungen und meine Eltern hatten nicht sehr viel Geld. Das prägt und macht einem bewusst, wie schwer es ist, im Profisport Fuß zu fassen, ernstgenommen zu werden und dann auch langfristig überleben zu können. Wenn man es dann aber doch irgendwann geschafft hat, möchte man das nicht hergeben. Vielleicht  absolviert man dadurch doch die eine oder andere Trainingseinheit mehr und ist auch eher bereit, über die Schmerzgrenze hinaus zu gehen als andere Spieler, die es ein wenig leichter hatten. Aus Gesprächen mit anderen tschechischen Spielerinnen habe ich ähnliche Eindrücke bekommen, daher könnte dies die Antwort auf Ihre Frage sein.

Können Sie sich eigentlich vorstellen, nach ihrer aktiven Karriere selbst mal als Trainerin zu arbeiten? Welche Planungen haben Sie für die Zukunft?

Kveta Peschke: Grundsätzlich könnte ich mir das natürlich vorstellen, allerdings ist mir auch bewusst, wie schwierig es ist, ein wirklich exzellenter Coach zu sein. Ich sehe ja tagtäglich, wie mein Ehemann und Trainer Torsten ständig daran arbeitet, das Spiel zu perfektionieren. Ob technische oder taktische Optimierungen,  Videoanalysen der Gegner – das alles spielt eine große Rolle. Wenn man da nicht am Ball bleibt, überholt einen die Konkurrenz. Daher habe ich großen Respekt vor einer solchen Arbeit, aber interessant wäre es schon. Was meine kurzfristige Zukunftsplanung angeht, da konzentriere ich mich nun erst einmal auf die neue Saison 2015.

Mit 39 Jahren sind Sie immer noch absolute Weltspitze. Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis?

Kveta Peschke: 39? Wer ist hier 39? Spaß beiseite, ich bin nach wie vor topfit, auch wenn ich sicherlich den einen oder anderen Schritt langsamer setze als meine Konkurrenz mit Anfang 20. Dafür bringen mich schwierige Situationen auf dem Platz nicht gleich aus der Ruhe, was ich häufig bei meinen jüngeren Gegnerinnen feststelle. Es gibt wohl keine Situation auf dem Platz, die ich noch nicht erlebt habe, meine Erfahrung ist ein Riesenvorteil. Genauso wie die akribische Vorbereitung vor dem eigentlichen Match. Das „Scouten“ der Gegner durch meinen Trainer, die taktischen Anweisungen und auch die Videos, die wir uns zusammen anschauen, um die Gegner besser zu verstehen und sich in sie hineinzudenken. Wir haben zum Beispiel auch Analysen von uns selbst erstellt, um zu sehen wie durchschaubar wir selbst sind. Nicht alle Spielerinnen betreiben einen solchen Zeitaufwand. Wenn ich es auf den Punkt bringen soll, würde ich sagen: Erfahrung, Trainingsdisziplin, Vorbereitung und natürlich immer noch Spaß am Sport, das wird wohl die Formel sein.

Sie sind seit über zehn Jahren mit dem Deutschen Torsten Peschke verheiratet. Wen wird das Ehepaar Peschke am 8. und 9. November anfeuern?

Kveta Peschke: Die schwerste Frage zum Schluss, das habe ich schon fast so erwartet! Ich bin mit beiden Mannschaften so eng vertraut, dass das nicht leicht zu beantworten ist. Ich denke, ich persönlich kann nur gewinnen, da ich mich für beide Mannschaften freuen würde. Da Tschechien 2011 und auch 2012 gewonnen hat, würde ich es dem deutschen Team nach langem Warten sicherlich sehr, sehr gönnen. Mein Mann sieht es sehr ähnlich, er hat jahrelang mit den verschiedenen Fed Cup Chefs Tschechiens die Doppelaufstellungen und taktischen Besprechungen geleitet. Er kennt das tschechische Team in- und auswendig. Nun trainiert er aber mittlerweile auch Anna-Lena Grönefeld und Julia Görges als Doppelteam. Daher schlägt auch sein Herz für beide Seiten. Der bessere soll und wird auch gewinnen! Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt.

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