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Turniersieg für Tamara Korpatsch in Hechingen
Großer Erfolg für Tamara Korpatsch in Hechingen. Die Hamburgerin hat als Qualifikantin das mit erstmals 60.0000 US-Dollar dotierte German Masters Series presented by Tretorn Turnier gewonnen. Damit konnte die 22-Jährige den größten Erfolg ihrer Karriere feiern.

© Thomas Bürkle
Starker Auftritt von Tamara Korpatsch (Club an der Alster) beim German Masters Series presented by Tretorn-Turnier in Hechingen. Die 22-Jährige konnte sich bei den erstmals mit 60.000 US-Dollar dotierten Boso Ladies Open den Titel sichern und damit gleichzeitig ihren größten Karriereerfolg feiern. Im Endspiel besiegte sie die Italienerin Deborah Chiesa mit 2:6, 7:6 (7:5), 6:2.
Damit siegte bei der 20. Auflage des Sandplatzturniers bereits zum neunten Mal eine deutsche Spielerin. Seit der ersten Austragung dieses Turniers im Jahr 1998 konnten sich bereits Angelika Rösch, Sabine Klaschka, Susi Lohrmann, Sandra Klösel sowie je zweimal Tatjana Malek und Carina Witthöft in die Siegerliste eintragen.
Tamara Korpatsch hatte sich erst kurzfristig dazu entschlossen, in Hechingen anzutreten und bekam deshalb von Turnierdirektor Thomas Bürkle eine Wild Card für die Qualifikation. Nach drei Erfolgen in der Quali besiegte die Hamburgerin im Hauptfeld zunächst die Gewinnerin des Jugend-Vorturnieres Arina Vasilescu aus Rumänien klar mit 6:2, 6:1, ehe sie gegen die Georgierin Sofia Shapatava beim 6:3, 4:6, 6:3 über die volle Distanz gehen musste. Nur wenige Stunden später folgte der klare Viertelfinal-Erfolg über Magdalena Frech aus Polen, die beim 6:2, 6:2 keine Chance hatte. Im Halbfinale kämpfte Korpatsch die Rumänin Alexandra Cadantu nieder, die beim Stande von 7:5, 4:1 für Korpatsch erschöpft von den Anstrengungen der Hechinger Turniertage aufgeben musste.
Im Finale, das von rund 1.200 Zuschauern besucht wurde, lag Korpatsch gegen Chiesa bereits mit 2:6, 4:5 zurück, ehe sie das Match noch zu ihren Gunsten drehen konnte. Damit feierte sie den bislang größten Erfolg ihrer Laufbahn. „Ich bedanke mich bei Thomas für die Möglichkeit, dieses schöne Turnier mit so vielen Zuschauern überhaupt spielen zu können“, freute sich die überglückliche Turniersiegerin.
Im Doppelfinale waren mit Lena Rüffer (TEC Waldau Stuttgart) und Romy Koelzer (Leverkusen) erfreulicher Weise auch zwei deutsche Spielerinnen vertreten, die im Endspiel der Italienerin Camilla Rosatello und Sofia Shapatava mit 2:6 4:6 unterlagen.
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