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Nach dem Erfolg in Brisbane: Zitate der Spieler & Coaches
„Jeder hat in dieser Woche auf seine Weise etwas zum Sieg beigetragen“, äußerte sich Davis Cup-Kapitän Michael Kohlmann glücklich und erleichtert nach dem Erfolg gegen Australien. Lesen Sie hier die wichtigsten Zitate von Kohlmann, Boris Becker und dem gesamten Team.

© Paul Zimmer
Michael Kohlmann, Davis Cup-Kapitän:
„Ich bin natürlich zum einen erleichtert, aber auch stolz auf die gesamte Mannschaft. Wir wussten, dass wir gegen einen so starken Gegner nur würden gewinnen können, wenn wir als ein starkes Team auftreten. Jeder hat in dieser Woche auf seine Weise etwas zum Sieg beigetragen“,
„Das Wochenende hat gezeigt, dass wir dazu in der Lage sind, auch gegen große Teams auswärts zu bestehen. Das ist hoffentlich noch nicht das Ende unserer Reise in diesem Jahr.“
„Ich mache diesen Job im vierten Jahr – wir haben zum ersten Mal die erste Runde überstanden. Von daher ist dieser Erfolg natürlich hoch zu bewerten."
„In Spanien wird es nicht leichter. Das wird natürlich eine schwere Aufgabe. Die Jungs spielen jetzt alle erst einmal wieder ihre Turniere. In den nächsten Wochen fängt dann die Planung für das Viertelfinale an.“
Boris Becker, Head of Men’s Tennis
„Es ist eine wichtige Botschaft, dass alle Spieler gern Davis Cup spielen wollen. Es gab Jahre, da war das nicht der Fall. Das fängt mit unserem Klassenbesten an (Alexander Zverev, Anm. d. red.) und zieht sich wie ein roter Faden durch die Mannschaft. Er nimmt durch seine Leidenschaft die anderen Spieler mit.“
„Davis Cup hat mit einem klassischen Spiel nichts zu tun. Es gibt Weltklassespieler, die im Davis Cup immer unter ihren Erwartungen blieben. Und es gibt Durchschnittsspieler, die im Davis Cup über ihren Erwartungen spielen. Und das ist entscheidend. Wir haben Spieler, die gern im Davis Cup antreten, das ist die Voraussetzung.“
„Davis Cup ist ein anderer Druck. Für das Land, für die Mannschaft zu spielen, da sind die eigenen Ansprüche höher."
„Zuerst ist es eine Nachricht an die anderen Tennisnationen, dass man mit Deutschland wieder rechnen kann. Ich glaube, wir erleben eine Renaissance im Tennis. Das fing an mit den Erfolgen von Angie Kerber und wird jetzt fortgesetzt durch Alexander Zverev und auch die anderen Damen.“
„Ich spüre eine positive Bewegung, aber die braucht natürlich auch Futter. Dass wir ein Match wie Kyrgios gegen Zverev nicht auf den großen Sendestationen im Fernsehen schauen können, ist schade. Wir hoffen, dass wir das zum Viertelfinale vielleicht ändern können.“
Alexander Zverev:
„Es war ein sehr schöner Moment nach dem Matchball – und ein sehr wichtiger für die Mannschaft. Klar ist: Wir haben das Team dafür, um noch weiterzukommen, wir haben auch nach langen Jahren wieder ein starkes Doppel. Wir wollen nicht hier aufhören.“
Peter Gojowczyk:
„Als Spieler möchte man natürlich immer gern spielen. Aber wir sind so ein starkes Team, wir haben uns in dieser Woche extrem gut gegenseitig unterstützt. Ich glaube, jeder hat hier in Brisbane einen guten Job gemacht.“
Tim Pütz:
„Wir würden gern noch häufiger zusammen spielen. Aber der Struffi spielt konstant auf der ATP-Tour und ich komme mit meinem Ranking bei vielen Turnieren nicht rein. Wir haben das aber nach wie vor geplant. Es ist längerfristig unser Ziel, dass wir mehr zusammen spielen. Es passt sehr gut.“
„Als ich am Knie operiert wurde, ein Jahr weg war und niemanden gesehen habe, da ist die Liste der Leute, die sich regelmäßig melden sehr kurz. Da stellt man fest, wer die paar Feunde sind, die man im Tennis hat und die man vielleicht nach der Karriere behält. Der Struffi gehört auf jeden Fall dazu.“
Jan-Lennard Struff:
„Im Davis Cup ist man immer noch ein bisschen nervöser als sonst. Es ist jedes Mal ein gutes Gefühl, im Doppel mit Tim auf dem Platz zu stehen. Wir kennen uns sehr gut, es hilft, wenn man sich vertraut.“
„In Matches über Best-of-Five gibt es immer Aufs und Abs. Wir haben im Doppel zu jedem Moment daran geglaubt, dass wir die Partie gewinnen können.“
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