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Fed Cup: Die Statements aus Braunschweig
Jens Gerlach, Barbara Rittner, Laura Siegemund, Klaus Eberhard und Anna-Lena Grönefeld äußern sich zur 0:4-Niederlage gegen Weißrussland und dem fantastischen Braunschweiger Publikum.

© Paul Zimmer
Jens Gerlach (Kapitän Porsche Team Deutschland):
„Die Mädels haben vom ersten bis zum letzten Punkt eine tolle Moral bewiesen. Vielleicht hätte ein gewonnener erster Satz von Tatjana dem Ganzen eine andere Richtung geben können.“
„Aber natürlich steht da am Ende das 0:4 als Resultat. Dieses Wochenende muss ich natürlich erst einmal verdauen, ehe ich mich nach der Auslosung am Dienstag an die Planung für das Relegationsspiel mache.“
„Das Publikum war hier einfach phantastisch. Auch im Doppel kam bis zum letzten Punkt eine unglaubliche Energie rüber.“
„Weißrussland ist in dieser Konstellation ganz klar Mitfavorit auf den Titel.“
Barbara Rittner (Head of Women's Tennis):
„Es war ganz besonders, vor diesem Publikum, was bis zum Ende geblieben ist, zu spielen. Wir hatten eine tolle Woche, das Team hat alles gegeben, sich im Training gut und gewissenhaft vorbereitet und dann leider am Wochenende gegen die besseren Weißrussinnen verloren. Wir müssen jetzt nach vorne schauen und die Auslosung abwarten. “
„Aryna Sabalenka hat hier in ihren jungen Jahren gezeigt, dass sie zum Kreis der Weltklasse gehört und ist in der Form vom Wochenende nur sehr schwer zu schlagen. Das muss man anerkennen.“
Klaus Eberhard (Sportdirektor):
„Sabalenka war die herausragende Spielerin dieses Wochenendes, die keiner unserer Damen eine Chance gelassen hat. Bei dieser Niederlage ein solch fantastisches Publikum zu erleben, war aber großartig für unser Team, das hier alles gegeben hat.“
Anna-Lena Grönefeld:
„Das Publikum war toll, alle sind geblieben und haben uns trotz des 0:3 unterstützt. Auch wenn es immer schwer ist, bei einem solchen Spielstand auf den Platz zu gehen, hat das Doppel dann noch richtig Spaß gemacht.“
Laura Siegemund:
„Es war meine Premiere im Einzel. Da war ich noch mehr motiviert als sonst. Es ist eine andere Art der Verantwortung, wenn man für Deutschland spielt. Da lässt man alles auf dem Platz.“
Aryna Sabalenka:
„Es waren zwei schwierige Matches, auch wenn die Ergebnisse so deutlich sind. Es waren viele knappe Spiele dabei und die deutsche Mannschaft hat großartig gekämpft. Jede Spielerin ist gefährlich. Ich habe heute schlechter serviert, aber es war ein gutes Match von mir. Aber man muss auch sagen, dass meine Gegnerinnen toll gespielt haben.“
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