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Aces for Berlin: WTA-Stars schlagen für Rollis auf
2017 waren beachtliche 2.640 Euro zusammengekommen, jetzt wird die Aktion „Aces for Berlin“ wiederholt: Für jedes Ass, das die Teilnehmerinnen des Nürnberger Versicherungscups schlagen, spendet die Nürnberger Versicherung zehn Euro an die German Open im Rollstuhltennis in Berlin.

© Claudio Gärtner
Seit 2017 unterstützt die Nürnberger Versicherung das größte deutsche Turnier im Rollstuhltennis, die German Open in Berlin. Ein zentraler Baustein dabei ist die Verknüpfung des ebenfalls von dem Versicherer gesponserten WTA-Turniers Nürnberger Versicherungscup mit dem Event in der Bundeshauptstadt.
So wurde im vergangenen Jahr die Aktion „Aces for Berlin“ ins Leben gerufen, die auch in diesem Jahr wiederholt wird: Für jedes Ass, dass die Teilnehmerinnen des Nürnberger Versicherungscups in der Turnierwoche (19. bis 26. Mai) in Nürnberg schlagen, zahlt die Nürnberger Versicherung zehn Euro an das Rollstuhltennisturnier. Auf diese Weise kamen 2017 immerhin 2.640 Euro zusammen.
„Wir hoffen, dass die WTA-Spielerinnen 2018 noch präziser aufschlagen und der Spendenscheck noch größer wird“, sagt Dr. Armin Zitzmann, Vorstandsvorsitzender der Nürnberger Versicherungsgruppe.
Passend zur Aktion „Aces for Berlin“ wird zwischen dem Einzel- und Doppelfinale am 26. Mai auf dem Center Court ein Mixed ausgetragen, bei dem je eine Spielerin des U14-Girls Nations Cup und ein Rollstuhltennis-Spieler – die beiden Hannoveraner Anthony Dittmar und Christoph Wilke – eine Paarung bilden. Währenddessen, werden Peter Seidl, einer der besten bayerischen Rollstuhltennisspieler mit internationaler Erfahrung, sowie der DTB-Experte Niklas Höfken wertvolle Hintergrundinformationen zu dieser faszinierenden Sportart geben.
„Große Turniere wie der Nürnberger Versicherungscup sind eine tolle Plattform, um die Disziplin Rollstuhltennis ins Bewusstsein der Tennis-Öffentlichkeit zu rücken. Denn einerseits wissen viele Vereine und Trainer nicht, dass Rollstuhlfahrer auf höchstem Level Tennis spielen können, andererseits fehlt auch bei vielen Menschen mit Behinderung das Wissen, dass Tennis für sie eine großartige Sportart sein kann. Bei solchen Demo-Matches bringen wir diese Akteure zusammen - hoffentlich mit nachhaltigem Effekt“, so Höfken, der im Deutschen Tennis Bund als Referent für Rollstuhltennis und Inklusion sowie als Bundestrainer tätig ist.