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Alexander Zverev: „Es liegt immer noch eine Menge harter Arbeit vor mir!“
Hamburg – Im Turnierjahr 2014 hat Alexander Zverev über 600 Plätze in der Weltrangliste gut gemacht – im Juni 2015 erreichte der erst 18-Jährige erstmals die Top 100. Für seine sportlichen Erfolge arbeitet das Hamburger Nachwuchstalent täglich. Nach der Halbfinalteilnahme in Bastad kehrt Zverev vom 27. Juli bis 2. August mit viel Selbstvertrauen an den Ort zurück, wo er das erste Mal so richtig in der Weltspitze mitmischen konnte, an den Hamburger Rothenbaum. Im Interview spricht „Sascha“ Zverev über seinen Sprung auf die Profitour, Wimbledon und Kindheitsträume.

© Hasenkopf
DTB: Du schlägst zum dritten Mal bei den bet-at-home Open in Hamburg auf, letztes Jahr hast du hier sensationell das Halbfinale erreicht. Kommst du in diesem Jahr deshalb mit einer extra Portion Motivation in die Hansestadt? Was hast du dir für das Turnier vorgenommen?
Zverev: Ich gehe mit der Einstellung in das Turnier, mich auf jedes einzelne Match neu zu konzentrieren und vorzubereiten. Natürlich hoffe ich, dass ich wie im letzten Jahr mehrere Partien bestreiten darf. Dass ich für ein Turnier in Hamburg besonders motiviert bin, ist ja selbstverständlich – schließlich ist es mein Heimatturnier!
DTB: Als Hamburger ist es bestimmt etwas Besonderes, vor heimischer Kulisse zu spielen. Wie empfindest du diese Situation?
Zverev: Das Publikum ist wirklich eine sehr große Hilfe, wenn man auf dem Platz steht – vor allem wenn man gegen die besten Tennisprofis der Welt antritt. Schon als kleines Kind habe ich davon geträumt, mal vor heimischem Publikum am Rothenbaum zu spielen und ich träume immer noch davon, den Center Court einmal als Turniersieger zu verlassen.
DTB: Ein besonderer Moment in deiner Karriere war sicher auch deine erste Teilnahme im Wimbledon-Hauptfeld vor einigen Wochen. Wie war es für dich, das erste Mal auf dem „heiligen Rasen“ zu spielen?
Zverev: Ich konnte sehr viel Positives aus Wimbledon mitnehmen. Es hat mich gefreut, dass ich die erste Runde bei meinem Grand Slam-Debüt mit 9:7 im fünften Satz gewinnen konnte. Aber auch die Atmosphäre auf und neben dem „heiligen Rasen“ ist natürlich ein Highlight für jeden Tennisspieler. Man merkt einfach, dass dort sehr viel Tradition herrscht und dadurch entwickelt sich auf der Anlage wirklich ein ganz besonderes Flair.
DTB: Wie sehen deine Pläne nach dem Turnier in Hamburg aus?
Zverev: Nach dem Turnier am Rothenbaum geht es für mich nach Amerika, wo ich einige Hartplatzturniere spielen werde.
DTB: Du spielst seit zwei Jahren ausschließlich auf Profiturnieren. Zeit, ein Resümee zu ziehen: Wie war der Übergang vom Jugendbereich auf die Profitour für dich?
Zverev: Am Anfang war es wirklich nicht leicht für mich, aber mittlerweile würde ich behaupten, dass ich auf der Tour angekommen bin. Mit meinem jetzigen Stand bin ich auch wirklich sehr zufrieden. Trotzdem liegt immer noch eine Menge harter Arbeit vor mir.
DTB: Du bist seit 2014 Mitglied im DTB Talent Team. Wie wichtig ist diese Unterstützung seitens des Deutschen Tennis Bundes für dich?
Zverev: Ich bin sehr stolz, Teil des DTB Talent Teams zu sein und die Unterstützung, die ich dadurch erfahre, ist mir wirklich sehr wichtig. Der Weg nach oben ist nicht leicht und da ist es natürlich eine große Hilfe, wenn man den DTB als Partner an seiner Seite hat. Außerdem profitieren ja neben mir auch noch alle anderen Jugendspieler im Team von dieser Unterstützung.
DTB: Zum Abschluss noch eine persönliche Frage: Was machst du, wenn du den Schläger mal nicht in der Hand hast? Womit verbringst du deine Freizeit am liebsten?
Zverev: In meiner Freizeit probiere ich noch eine Menge anderer Sportarten aus. Ich bin ein sehr großer Basketballfan, aber auch Golf, Wakeboarden und Fußball machen mir Spaß. Ich bin ein richtiger „Outdoor-Typ“ und verbringe sehr viel Zeit draußen.