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Alexander Zverev holt fünften Masters-Titel in Cincinnati
Drei Wochen nach seinem Olympia-Sieg knüpfte der Alexander Zverev nahtlos an seine Leistungen in Tokio an. Im Finale des Masters-Turnier in Cincinnati bezwang der 24-jährige Deutsche Andrey Rublev klar in zwei Sätzen mit 6:2, 6:3.

© Imago Images / Paul Zimmer
Auf seinem Weg ins Endspiel schlug der gebürtige Hamburger zunächst den aufschlagsstarken Südafrikaner Lloyd Harris (ATP 46), ehe er im Achtelfinale dem Argentinier Guido Pella (ATP 84) beim 6:2, 6:3-Erfolg nicht den Hauch einer Chance ließ. In der Runde der letzten Acht wartete dann mit Casper Ruud (NOR/ATP 11) der erste harte Brocken auf den US-Open Finalisten von 2020. Der 22-Jährige gewann zuletzt drei Turniere in Folge (Bastad, Gstaad, Kitzbühel). Davon ließ sich Zverev jedoch nicht beeindrucken und unterstrich beim 6:1, 6:3-Erfolg seine aktuell starke Form.
Packendes Halbfinale gegen Tsitsipas - mit dem besseren Ende für Zverev
Im Halbfinale kam es zum Aufeinandertreffen mit der Nummer zwei des Turniers, Stefanos Tsitsipas (GRE/ATP 3). Das Match gegen den 23-jährigen Griechen, dem Zverev zuletzt im Finale der French Open in fünf Sätzen unterlag, sollte zu einer wahren Nervenschlacht werden. Nach zwei Stunden und 41 Minuten hieß der glückliche Sieger Alexander Zverev, der sich erst im Tiebreak des dritten Satzes mit 6:4, 3:6, 7:6 (4) gegen den ATP-Weltmeister von 2019 durchsetzen konnte.
Auf der anschließenden Pressekonferenz lobte Zverev das Niveau der vergangenen Matches gegen Tsitsipas: „Jedes Mal wenn ich mit Stef (Anmerkung: Stefanos Tsitsipas) spiele, insbesondere die letzten paar Partien, war das immer extrem unterhaltsam. Sehr harte Kämpfe. Wir holen offensichtlich das Beste aus dem anderen heraus".
Zverev lässt Rublev keine Chance
Im Finale des Cincinnati-Masters kam es zum Aufeinandertreffen zweier guter Freunde: Mit Andrey Rublev (RUS), der aktuellen Nummer sieben der Welt, stand Zverev ein langjähriger Tour-Freund gegenüber. Der Russe hatte in der Vorschlussrunde seinen topgesetzten Landsmann Daniil Medvedev (ATP 2) in einem umkämpften Halbfinale ausgeschaltet und kämpfte somit in seinem zweiten Masters-Finale um den ersten Masters-Titel.
Zverev ließ seinem Kumpel im insgesamt fünften Duell der Beiden jedoch nicht den Hauch einer Chance und holte sich in gerade einmal 59 Minuten den fünften Masters-Titel seiner Karriere – den ersten in Cincinnati. Die schnelle 4:0-Führung im ersten Satz und das frühes Break im zweiten Durchgang waren die Grundlage für den insgesamt 17. Turniersieg seiner Karriere. Im anschließenden Interview zeigte sich Zverev gelöst: „Ich habe mein erstes Match hier vor vier Tagen gewonnen, jetzt habe ich den Titel. Es war eine unglaubliche Woche. Mit diesem Erfolg nun zu den US Open zu kommen, ist ein unglaubliches Gefühl“.
Zverev zieht mit Becker gleich
Durch den Sieg verbesserte sich Zverev nicht nur um einen Weltranglistenplatz von Position fünf auf Rang vier, vielmehr holte er sich auch seinen fünften Masters-Titel. Damit zog der 24-jährige Olympiasieger hinsichtlich der Masters-Erfolge mit Boris Becker gleich, der 1985 ebenfalls in Cincinnati triumphierte.
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