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Altmaier und Möller erhalten Wildcards für Neckarcup
Mit einigen Neuerungen geht der Heilbronner Neckarcup vom 13. bis 19. Mai 2019 in die sechste Auflage. Zudem erhalten die DTB-Herren Daniel Altmaier und Marvin Möller eine Wildcard für das zur Kategorie „Challenger 100“ gehörige Turnier.

© Imago
Das 48er-Feld beim Neckarcup setzt sich weiterhin aus den 36 höchstplatzierten Spielern der ATP-Weltrangliste zusammen, die sich für das Turnier einschreiben sowie fünf Spielern, die sich über das World Tennis Ranking der ITF ihren Startplatz sichern. Dazu kann der Turnierdirektor fünf Wildcards vergeben. „In Absprache mit Bundestrainer Michael Kohlmann haben wir die beiden Wildcards des Deutschen Tennis Bundes an Daniel Altmaier und Marvin Möller vergeben, die bereits als 18-Jährige bei uns aufgeschlagen haben.“ Die letzten beiden Plätze im Feld werden bei zwei Qualifikationsspielen ermittelt.
Durch eine Reform der ATP beginnt das Turnier in diesem Jahr erstmals nicht schon am Samstag, sondern erst am Montag. „Damit kommen einschneidende Änderungen, die sich auf die Turniere weltweit auswirken“, berichtet Turnierdirektor Metehan Cebeci. Zunächst fallen bei den aktuell rund 110 ATP-Challengern weltweit die zweitägigen Qualifikationsrunden weg. Dafür werden die Hauptfelder von 32 auf 48 Spieler aufgestockt und die Dauer der Turniere auf sieben Tage reduziert.
Neckarcup Teil der German Masters Series
Zusätzlich hat die ATP die Turnier-Kategorien geändert. Bislang wurde nach Preisgeld kategorisiert, jetzt werden die Turniere nach den Weltranglisten-Punkten eingeteilt, die es zu gewinnen gibt. Beim Neckarcup gibt es, wie schon im vergangenen Jahr, 100 Punkte – deshalb gehört er jetzt zur Kategorie „Challenger 100“ und ist darüber hinaus auch Teil der German Masters Series presented by Wilson. Um das 100-Punkte-Level zu halten, mussten die Veranstalter das Preisgeld von 85.000 Euro auf 92.040 Euro plus Hospitality erhöhen. „Der Wegfall des ersten Wochenendes, an dem bisher die Qualifikationsrunden gespielt wurden, tut weh“, so Cebeci weiter. „Da wir bei der Quali aber immer freien Eintritt hatten, stellt der Wegfall für uns dennoch kein allzu großes finanzielles Problem dar. Aber es ist natürlich schade für die Familien, die dieses Wochenende bisher genutzt hatten, um Weltklassetennis hautnah anschauen zu können.“
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