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Angelique Kerber ist die neue Nummer eins der Welt
Hamburg – 19 Jahre hat es gedauert, bis nach Steffi Graf wieder eine deutsche Spielerin den Thron des internationalen Damentennis erklimmt. Nach ihrem Halbfinalsieg bei den US Open gegen die Dänin Caroline Wozniacki mit 6:4, 6:3 und dem Ausscheiden ihrer direkten Kontrahentin Serena Williams wird Angelqique Kerber ab kommenden Montag die neue Nummer eins der Weltrangliste.

© Jürgen Hasenkopf
Nach sage und schreibe 186 ununterbrochenen Wochen ist Serena Williams von der Spitze der WTA-Weltrangliste abgelöst. Als die US-Amerikanerin sich am 18. Februar 2013 ihren Weltranglistenplatz eins sicherte, stand Kerber übrigens an Rang sechs. Nur eine weitere Spielerin konnte bisher genauso viele Wochen ununterbrochen den ersten Platz der Damenwelt anführen, nämlich Steffi Graf. Dank des Sieges Kerbers und der Niederlage Williams bleibt dieser Rekord weiterhin, wenn auch nur teilweise, in deutscher Hand.
„Das ist ein großartiger Triumph für Angelique Kerber und natürlich auch für den deutschen Tennissport. Dieser fantastische Erfolg zeigt, was man mit Fleiß, Einsatz und einem unglaublichen Willen erreichen kann“, freut sich Urlich Klaus, Präsident des DTB. Die 28-jährige Kielerin aus dem Porsche Team Deutschland kann mit ihrem Finaleinzug eine unglaubliche Saison krönen, nach dem sie dieses Jahr bereits einen Grand Slam Titel in Australien gewann und in Wimbledon und bei den Olympischen Spielen in Rio das Finale erreichte.
Durch diesen großartigen Erfolg kann Kerber nun befreit in das Finale am Samstag um 22.00 Uhr gegen die an Position zehn gesetzte Karolina Pliskova gehen, um ihren ersten Grand Slam Titel am Big Apple zu gewinnen. Allerdings hat auch die Tschechin nichts mehr zu verlieren, da sie die Hausherrin und Titelverteidigerin Serena Williams überraschend deutlich mit 6:2, 7:5 bezwingen konnte und nun vor ihrem allerersten Grand Slam Finale steht.
Die Begegnung Kerber gegen Pliskova kam in den letzten fünf Jahren sieben Mal zustande, das letzte Match sogar erst vor wenigen Wochen, als sich die vier Jahre jüngere Pliskova im Finale des WTA-Turniers in Cincinnati mit einem 6:3, 6:1 gegen Kerber durchsetzen konnte. Im Gesamtvergleich liegt die Deutsche jedoch mit einem Sieg vor ihrer tschechischen Gegnerin.