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Angelique Kerber spielt um den Sprung ins Wimbledon-Finale
Hamburg – Knapp ein halbes Jahr nach ihrem Triumphzug bei den Australian Open hat Angelique Kerber am Donnerstag in Wimbledon die Chance, ins zweite Grand Slam Finale ihrer Karriere vorzustoßen. Gegnerin der Porsche Team Deutschland Spielerin auf dem „Heiligen Rasen“ ist Venus Williams, die bereits fünf Mal an der Church Road die Siegertrophäe, den Venus Rosewater Dish, in Händen hielt.

© Jürgen Hasenkopf
„Sie ist auf Rasen immer gefährlich und hat jetzt viel Selbstvertrauen getankt“, blickt die 28-jährige Kielerin voraus auf das Duell mit der acht Jahre älteren US-Amerikanerin. „Aber ich werde weiterhin aggressiv sein. Ich fühle mich richtig gut und spiele zurzeit sehr gutes Tennis – wie in Australien.“
Das hatte Kerber auch im Viertelfinale gegen Simona Halep unter Beweis gestellt, die sie am Dienstag mit 7:5, 7:6 (7:2) hinter sich ließ. Es war ein denkwürdiges Match, das sich die deutsche Nummer vier und die rumänische Nummer fünf der Setzliste lieferten. Unglaubliche 13 Aufschlagverluste erlebten die Zuschauer, alleine im ersten Satz acht in Folge. Am Ende behielt Angelique Kerber die Nerven und legte in den entscheidenden Momenten immer noch eine Schippe drauf.
Vom zweiten großen Titel trennen die Fed Cup Spielerin, die in diesem Jahr in Wimbledon noch keinen Satz abgegeben hat, jetzt nur noch zwei Siege. Sollte sie Venus Williams schlagen, wartet entweder deren Schwester Serena oder die Russin Elena Vesnina.
Mehr Informationen gibt es auf www.wimbledon.com.