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Anna-Lena Grönefeld: „Leistungsdichte ist gestiegen“
Für Anna-Lena Grönefeld läuft es derzeit richtig rund. Bereits sechs Finalteilnahmen und ein Titel stehen in dieser Saison zu Buche. Wir sprachen mit ihr vor den US Open über Erwartungen, ihre neue Partnerin Demi Schuurs und die Fed Cup-Reform.

© Imago Images
Anna-Lena, bei den beiden großen Events in Toronto und Cincinnati haben Sie das Endspiel erreicht. Hat Ihre kürzliche Hochzeit mit dem Tennistrainer Ingo Herzgerodt Sie womöglich beflügelt?
Das sieht wohl so aus (lacht). Meine Doppelpartnerin Demi Schuurs und ich hatten jedenfalls zwei sehr gute Wochen. Schade, dass es bei den Turnieren nicht für einen Titelgewinn gereicht hat, das fuchst uns schon etwas. Unterm Strich waren das aber sehr gute Resultate, aus denen wir viel Selbstvertrauen mit in die US Open nehmen.
Zählen Sie jetzt zum Kreis der Favoriten auf den Titel bei den US Open?
Sicher haben wir Ambitionen, auch bei den US Open erfolgreich zu spielen und möglichst weit zu kommen. Wie in Wimbledon das Viertelfinale zu erreichen, wäre schon toll. Aber eine Vorhersage ist schwierig, denn inzwischen kann man wirklich gegen jeden Gegner gewinnen oder verlieren. Die Leistungsdichte im Damendoppel ist in den letzten Jahren enorm angestiegen. Früher haben oft dieselben Teams gewonnen. Wenn man auf die Siegerlisten aus dieser Saison schaut, sieht man, dass das nicht mehr so ist. Es gibt momentan kein wirklich dominantes Doppel, das Feld ist sehr offen.
Spielen Sie denn auch Mixed in New York?
Mein üblicher Partner Robert Farah ist nicht in New York dabei, ich habe mich daher jetzt mit Oliver Marach zusammengetan.
Seit Jahresbeginn spielen Sie mit der Niederländerin Demi Schuurs zusammen. Warum passt es bei Ihnen beiden?
Ich denke, dass wir uns als Spielertypen gut ergänzen. Sie ist viel am Netz, spielt die Volleys und ich versuche, von hinten Druck zu machen. Auch auf persönlicher Ebene kommen wir super miteinander aus, Demi ist sehr nett und sympathisch. Sie versteht sogar ein bisschen deutsch und das eine oder andere holländische Wort von ihr kann ich mir auch zusammenreimen. Auf dem Platz reden wir aber Englisch.
Zum Schluss noch ein kurzer Schwenk zum Fed Cup: Wie sehen Sie als langjährige Nationalspielerin die Veränderungen mit der Einführung eines neuen Formats?
Ich finde es schade, denn das Besondere, auch für uns Spielerinnen, waren doch immer die Heim- und Auswärtsspiele. Auch wenn es noch die Qualifikationsrunde gibt, das Finale in einer Woche an einem neutralen Ort kann einfach von der Atmosphäre her nicht genau das bieten, was man bei einer Begegnung nach dem alten Format erlebt hat. Dem trauere ich schon hinterher.
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