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Anna-Lena Grönefeld: „Mixed-Finale in Paris ein großer Erfolg“
Anna-Lena Grönefeld ist die erfolgreichste deutsche Mixed-Spielerin aller Zeiten. In Roland Garros hat sie ihr viertes Grand Slam-Finale in diesem Wettbewerb gespielt und den dritten Titel nur knapp verpasst. Wir haben kurz nach dem Match mit ihr gesprochen.

© dpa Picture Alliance
Anna-Lena, was überwiegt nach Ihrem vierten Grand Slam Mixed-Finale – Freude über das Endspiel oder Enttäuschung über die knappe Niederlage?
So kurz nach dem Match überwiegt natürlich noch die Enttäuschung. Das wird sich aber mit Sicherheit noch ändern und dann wird man sich im Rückblick darüber freuen, wieder ein Grand Slam-Finale gespielt zu haben, was ein großer Erfolg ist.
Die Entscheidung ist im Champions Tiebreak gefallen. Sind Sie eine Befürworterin dieser Verkürzung auch in einem Grand Slam-Finale oder sollte man Endspiele normal über Best-of-Three austragen?
Klar, macht es mit vollem dritten Satz immer noch am meisten Spaß. Aber wir Spieler sind dieses Format gewohnt und es müssen alle Teams gleichermaßen damit zurechtkommen.
Sie spielen seit letztem Jahr zusammen mit Robert Farah. Was macht Sie zu einem guten Team auf dem Platz?
Ich denke, wir harmonieren gut, weil Rob vorne am Netz sehr agil und aggressiv ist und ich von hinten Druck mache. Das passt ideal zusammen. Dazu verstehen wir uns super auf dem Platz, was immer hilft!
Wie oft haben Sie die Möglichkeit, miteinander zu trainieren?
Wir trainieren eigentlich nicht zusammen, das ist auch im Mixed nicht üblich. Ein gemeinsames Einspielen gibt es aber natürlich hin und wieder.
Werden Sie auch gemeinsam in Wimbledon antreten? Haben Sie Zeit, sich zusammen auf Rasen vorzubereiten und stimmen Sie Ihren Turnierkalender miteinander ab?
Wir werden auch in Wimbledon wieder zusammenspielen. Unsere Turnierkalender brauchen wir nicht abzustimmen, da wir nur bei den Grand Slams einen Mixed-Wettbewerb haben. Wir werden in Wimbledon wieder angreifen und versuchen, um den Titel zu spielen.
Sie haben in Paris 2003 die Juniorinnen-Konkurrenz gewonnen, 2014 den Titel im Mixed. Liegen Ihnen die French Open von allen vier Grand Slams am besten?
Es stimmt schon. Ich hatte hier insgesamt über alle Disziplinen hinweg den größten Erfolg, erreichte 2006 im Einzel das Viertelfinale – Paris scheint mir also zu liegen. Am liebsten mag ich allerdings die Australian Open.
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