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Anna-Lena Grönefeld: „Um ein Grand Slam Turnier zu gewinnen, muss alles passen“
Hamburg – Mit Weltranglistenposition 25 ist sie derzeit Deutschlands beste Doppelspielerin – und das hat Anna-Lena Grönefeld bei den gerade zu Ende gegangenen US Open eindrucksvoll unterstrichen. An der Seite der Lokalmatadorin Coco Vandeweghe erreichte sie beim letzten Grand Slam Turnier des Jahres das Halbfinale und verpasste nur knapp mit 7:6 (7:3), 5:7, 5:7 gegen die Australierin Casey Dellacqua und Yaroslava Shvedova aus Kasachstan den Einzug ins Endspiel.

© Lucas Wroe/Paul Zimmer
DTB: Herzlichen Glückwunsch zu Ihren erfolgreichen US Open. Unglaublich, bereits vor zehn Jahren standen Sie dort im Halbfinale. Berührt Sie das emotional?
Anna-Lena Grönefeld: Da sieht man mal, wie alt ich schon bin (lacht). Das ist mit Sicherheit ein sehr schöner Erfolg, der mich natürlich freut und auch ein Stück weit bestätigt. Ich bin schon so lange auf der Tour dabei und Ergebnisse wie diese bestärken mich darin, weiter zu machen und an mich zu glauben!
DTB: Dies ist einer Ihrer bislang größten Doppelerfolge, nachdem Sie im Mixed bereits zwei Grand Slam Turniere gewonnen haben. Sehen Sie hier persönlich für sich einen Unterschied in der Wertigkeit?
Anna-Lena Grönefeld: Ein Grand Slam Turnier im Doppel zu gewinnen, hätte sicherlich einen noch etwas höheren Stellenwert und bleibt mein Ziel. Nichtsdestotrotz bin ich aber auch sehr stolz auf meine beiden Titel im Mixed. Es muss halt alles passen, um ein Grand Slam Turnier zu gewinnen und das sollte bisher im Doppel leider noch nicht sein.
DTB: Ein Blick nach vorne in Richtung Fed Cup: Wie wichtig ist es für Sie, gegen die Schweiz wieder mit dabei zu sein?
Anna-Lena Grönefeld: Ich habe meine ganze bisherige Karriere lang immer sehr gerne im Fed Cup für Deutschland gespielt. Es ist also kein Geheimnis, dass ich mich freuen würde, wieder dabei zu sein. Aber die Entscheidung trifft am Ende des Tages die Teamchefin Barbara Rittner. Bis zur Nominierung sind es noch einige Monate und ich kann so lange nur eines tun: So gut wie möglich Tennis spielen!
DTB: Apropos Fed Cup. Was sagen Sie zu der Entwicklung von Martina Hingis, die nach jahrelanger Pause wieder da ist und im Doppel mit an der Spitze der Weltrangliste steht?
Anna-Lena Grönefeld: Das ist schon beeindruckend. Man sieht an ihren Erfolgen einfach, was für eine enorm gute Tennisspielerin Martina ist. So wie sie spielt, hat sie es sich auch verdient, da oben zu stehen!
DTB: Gibt es für Sie in diesem Jahr noch Ziele, die Sie unbedingt erreichen wollen? Wie fällt Ihre bisherige Bilanz aus?
Anna-Lena Grönefeld: Meine Saisonbilanz fällt bislang eher durchwachsen aus. Ich habe zwar auf den Grand Slams konstant sehr gut gespielt und zwei Halbfinals erreicht, aber bei den anderen Turnieren hätte ich mir ehrlich gesagt noch bessere Ergebnisse gewünscht. Aber das Jahr ist ja noch nicht zu Ende und ich werde versuchen, mich noch das eine oder andere Mal durchzuspielen. Jetzt geht es erst einmal nach Asien, wo ich wieder zusammen mit Coco Vandeweghe antreten werde. Mal schauen, was geht!