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Anna Zaja steht im Hauptfeld der Hamburg European Open
Anna Zaja aus Siegmaringen hat sich als einzige deutsche Spielerin durch die Qualifikation in das Hauptfeld der Hamburg European Open gespielt. Nach ihrem Auftakterfolg am Montag gegen Jasmin Jebawy aus Stuttgart stand Zaja im Qualifikationsfinale am Dienstag in Katharina Gerlach aus Versmold eine weitere Deutsche gegenüber. In einer 2:38 Stunden dauernden Nervenschlacht hatte Zaja mit 7:5, 3:6, 6:4 das bessere Ende für sich.

© Hamburg European Open/Leonie Horky
Katharina Hobgarski (WTA 291) aus Neunkirchen schaffte den Sprung in die erste Runde nicht. Die 24-Jährige scheiterte mit 0:6, 4:6 an der erfahrenen Russin Marina Melnikova (WTA 183), die schon seit über zwölf Jahren auf der Tour spielt. Den Sprung ins Hauptfeld schafften auch Elena-Gabriela Ruse (ROU/WTA 198) durch einen 6:3, 6:3-Erfolg über Isabella Shinikova (BUL/WTA 222) sowie Mandy Minella (LUX/WTA 247) nach einem 6:3, 6:2-Erfolg gegen Kristina Kucova (SLO/WTA 161). Zaja steht in diesem Jahr erst zum zweiten Mal im Hauptfeld eines WTA-Turniers. Auch in Bad Homburg auf Rasen hatte sie sich vor zwei Wochen qualifizieren können. Meist spielt die 30-Jährige ITF-Turniere. Um so glücklicher war sie, dass sie in Hamburg ihre Qualifikationschance nutzen konnte. „Ich freue mich mega“, sagte sie nach dem Match und lachte: „Ich hoffe, dass ich das Feld jetzt aufrollen kann.“ Damit kann sie am Mittwoch gegen die Bulgarin Wiktorija Tomowa beginnen, die als 105. der Weltrangliste sage und schreibe 267 Plätze besser als die Deutsche steht. Das kann die aber nicht schrecken: „Es ist für jeden schwierig, gegen Qualifikanten zu spielen, weil die schon zwei Spiele gewonnen haben“, sagt sie, „wenn ich es schaffe, mein Spiel durchzusetzen, dann denke ich, dass ich gegen alle hier eine gute Chance habe.“
Konjuh, Pera und Bonaventure erste Siegerinnen im Hauptfeld
Die Kroatin Ana Konjuh (WTA 129) aus Dubrovnik galt einmal als eines der größten Versprechen im Frauentennis. Als Juniorin gewann sie 2013 die Australian Open und die US Open, schon mit 15 trat sie für ihr Land im Fed-Cup an. 2017 aber musste sie sich einer Ellenbogen-OP unterziehen und ist seit dem auf einem langen Weg zurück. Bei den Hamburg European Open hat Konjuh am Dienstag als erste Spielerin die zweite Runde erreicht.
Zum Auftakt der Hauptrunde gewann die 23-Jährige in einem umkämpften Match 7:5, 7:5 gegen die Italienerin Jasmin Paolini (WTA 88). Keine Probleme hatte die an sieben gesetzte US Amerikanerin Bernarda Pera (WTA 74) bei ihrem 6:1, 6:2-Erfolg über die Polin Katarzyna Kawa (WTA 132). Im dritten Hauptrundenmatch des zweiten Tages wurde es dann noch einmal richtig spannend: Ysaline Bonaventure (WTA 128) aus Belgien kämpfte Astra Sharma (AUS/WTA 127) mit 1:6, 6:2, 6:4 nieder.