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Annika Beck gewinnt in Kanada zweiten WTA Titel ihrer Karriere
Hamburg – Zweiter Erfolg für Annika Beck auf der WTA Tour: Die Spielerin des Porsche Team Deutschland hat das Finale des Hallenturniers im kanadischen Québec durch ein souveränes 6:2, 6:2 gegen die Lettin Jelena Ostapenko gewonnen. Für die 21-Jährige aus Bonn, die bereits im Porsche Talent Team Deutschland gefördert wurde und 2012 den Juniorinnentitel bei den French Open in Paris gewann, war es nach Luxemburg 2014 der zweite Turniersieg auf der WTA Tour.

© Porsche AG
Bei den US Open in New York vor drei Wochen hatte Beck gegen Ostapenko noch in der ersten Runde verloren. Doch diesmal ließ sie ihrer Gegnerin keine Chance. Sie dominierte das Match mit einer konzentrierten Leistung vom ersten Aufschlag an und verwandelte nach nur 53 Minuten den Matchball zum Titelgewinn. Mit diesem Erfolg schaffte sie den Sprung zurück in die Top 50 der Weltrangliste, wo sie aktuell auf Position 43 geführt wird. Damit ist sie hinter Angelique Kerber, Andrea Petkovic und Sabine Lisicki die viertbeste Deutsche und wäre damit automatisch für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro qualifiziert.
„Bei Olympia dabei zu sein wäre natürlich ein Traum“, sagte sie. „Jetzt bin ich aber erst einmal glücklich, dass ich hier in Québec eine konstant gute Leistung gezeigt und dieses tolle Turnier gewonnen habe. Ich hoffe, dass es jetzt wieder weiter bergauf geht. Dieser Sieg gibt mir dafür die Sicherheit, die mir zuletzt etwas gefehlt hat, und auch das nötige Selbstvertrauen.“
Beck hatte im gesamten Turnierverlauf souveräne Siege gefeiert und musste nur im Halbfinale beim 6:2, 2:6, 6:4 gegen die Titelverteidigerin Mirjana Lucic-Baroni aus Kroatien über drei Sätze gehen.
Auch im Doppel zeigte Beck gemeinsam mit ihrer russischen Partnerin Evgeniya Rodina eine gute Leistung und erreichte das Halbfinale. Dort musste sich das Duo jedoch den späteren Siegerinnen Barbora Krejcikova aus Tschechien und der Belgierin An-Sophie Mestach mit 3:6, 1:6 geschlagen geben.