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BMW Open: Schafft Alexander Zverev das Triple?
Der Startschuss für die 104. Auflage der BMW Open by FWU in München ist gefallen: Vorjahressieger Alexander Zverev geht als Nummer eins der Setzliste in das Turnier, auch Rekordchampion Philipp Kohlschreiber schlägt wieder beim MTTC Iphitos auf.

© Imago Images
Zverev gegen Kohlschreiber – so lautete noch im vergangenen Jahr die Finalpaarung am Aumeisterweg, der heute 22-Jährige Zverev setzte sich gegen den Routinier Kohlschreiber (35) mit 6:3, 6:3 durch. Für die Nummer drei der Welt war es der zweite Triumph in München nacheinander, schon 2017 sicherte sich Zverev den Titel.
Noch einen Pokal mehr aus München auf der Habenseite hat Philipp Kohlschreiber. 2008, 2012 und 2016 siegte der gebürtige Augsburger bei seinem selbsternannten Lieblingsturnier, „Kohli“ ist seither der einzige Spieler, der das Turnier dreimal gewinnen konnte.
„Ein vierter Sieg wäre schön, daher werde ich alles dafür geben, am 5. Mai wieder im Finale zu stehen. Aber das Spielerfeld in München ist immer extrem gut besetzt, so auch dieses Jahr“, sagte Kohlschreiber schon bei der Veröffentlichung der Meldeliste. So sind auch zahlreiche Top 30-Spieler in München mit dabei. Dazu gehören der Italiener Marco Cecchinato (ATP 19), der im vergangenen Jahr bei den French Open in Paris das Halbfinale erreichte, Roberto Bautista-Agut (ATP 21) aus Spanien und Diego Schwartzman (ATP 24) aus Argentinien.
Khachanov erhält Wildcard
Zudem schlägt Kyle Edmund (ATP 22) aus Großbritannien erstmals beim MTTC Iphitos auf. Durch eine kurz vor dem Turnier erhaltene Wildcard ist mit dem Russen Karen Khachanov (ATP 13) ein zweiter Top 15-Spieler im Feld der BMW Open vertreten.
Nach einem Freilos bekommt es Khachanov womöglich mit Rekordsieger Kohlschreiber zu tun, der wiederum in Runde eins zunächst den Italiener Andreas Seppi aus dem Weg räumen müsste. Auch Alexander Zverev greift als topgesetzter Spieler dank eines Freiloses erst in der zweiten Runde ins Geschehen ein. Dann geht es für den amtierenden ATP-Weltmeister entweder gegen den Argentinier Juan Ignacio Londero oder Maximilian Marterer.
Molleker und Marterer komplettieren deutsches Septett
Der Franke ist ebenso durch eine Wildcard ins Hauptfeld gekommen wie Rudi Molleker. Der 18-Jährige bekommt es zum Auftakt mit dem Rumänen Marius Copil zu tun. Außerdem sind aus deutscher Sicht Jan-Lennard Struff, Mischa Zverev und Yannick Maden im Hauptfeld dabei.
Struff spielt gegen den brasilianischen Qualifikanten Thiago Monteiro, Zverev hat den an Position sieben gesetzten Guido Pella aus Argentinien vor der Brust. Maden, der sich durch die Qualifikation seinen Platz im Hauptfeld erkämpft hat, wartet auf den Chilenen Cristian Garin.
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