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Becker: „Willkommen in der absoluten Weltspitze“
Im Exklusiv-Interview mit Eurosport spricht Head of Men's Tennis Boris Becker über den jüngsten Erfolg von Alexander Zverev bei den ATP-Finals in London. Dabei ordnet Becker die Rolle von Zverevs Coach Ivan Lendl ein und äußert sich zu den Aussichten des Davis Cup-Spielers in der kommenden Saison.

© Alex Schwander
Head of Men's Tennis & Eurosport-Experte Boris Becker über...
... die Bedeutung des Triumphs bei den ATP Finals in London für Alexander Zverev:
„Für ihn selbst war das der Durchbruch. Er spielt seit zwei Jahren sehr konstant in der Weltspitze mit, hat Masters-Turniere gewonnen und es bis auf Rang drei in der Weltrangliste geschafft. Dieses Jahr hat er auf Platz vier beendet. [...] Aber er wurde natürlich dafür kritisiert, dass er bei den Grand Slams oder bei einem ATP-Finale bis jetzt nicht die Form zeigen konnte. Das ist nun anders: Der Sieg in London war der große Durchbruch, auf den vor allem er aber auch die Tennis-Welt gewartet hat. Vor allem die Art und Weise gegen Roger Federer und einen bärenstarken Novak Djokovic jeweils in zwei Sätzen zu gewinnen, ist absolute Weltklasse. Willkommen Sascha Zverev in der absoluten Weltspitze.“
... über die Rolle von Super-Coach Ivan Lendl:
„Den Einfluss von Ivan Lendl würde ich ebenfalls erwähnen. Ich sehe bei Sascha eine andere Einstellung und eine andere Spielweise. Man kann die Handschrift von Ivan Lendl erkennen. Er wurde geholt, um die großen Titel zu gewinnen. Ich glaube, sie haben alles richtig gemacht.“
... die Erwartungshaltung an Zverev in der kommenden Saison:
„Die große Herausforderung für 2019 werden Erfolge bei den Grand-Slam-Turnieren sein. Jetzt geht es wieder von vorne los, auch wenn die Erwartungshaltung noch größer sein wird. Mit dem Selbstvertrauen im Rücken, ATP-Weltmeister zu sein, mit Ivan Lendl in seiner Ecke und einem weiteren Jahr Tennis werden die Chancen in Melbourne größer sein als im letzten Jahr. Alle Spiele müssen erst mal gespielt werden. Es wird auch immer wieder ein Rückschlag kommen, aber ich glaube, Sascha wird in Melbourne stärker sein als letztes Jahr.“
... über die Wachablösung im Männertennis:
„Der Kampf um die Tennis-Krone wird das Thema für 2019 sein. Ich würde auf jeden Fall immer noch Djokovic als Favoriten sehen. Auch Nadal darf man nicht vergessen, er hat eine bombastische Saison gespielt. Auch Federer wird als Titelverteidiger von Melbourne noch ein Wörtchen mitreden. Aber die Zeit der Jungen, angeführt von Alexander Zverev, Stefanos Tsitsipas, Denis Shapovalov, Alex De Minaur und Karen Khachanov, ist gekommen. Ich bin überzeugt, dass einige von diesen Jungen auch bei der Vergabe der Grand Slams mitreden werden.“
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