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Benjamin Becker: „Ich höre noch nicht auf“
Nach seinem Aus in der Qualifikation von Wimbledon vermeldeten unterschiedliche Medien den Rücktritt von Benjamin Becker. Im Gespräch mit dem DTB stellte der 36-Jährige klar, dass diese Entscheidung noch nicht gefallen ist.

© Jürgen Hasenkopf
Herr Becker, im Netz kursiert das Gerücht Ihres Rücktritts vom Profitennis. Können Sie das bestätigen?
Ich höre noch nicht auf. Es ist mein fester Plan, im Sommer World Team Tennis in den USA zu spielen und mir danach Gedanken darüber zu machen, wie lange ich noch spielen will. Es wird auch darauf ankommen, wie lange mein Körper noch mitspielt. Mein Ranking ist nicht mehr gut, ich müsste wahrscheinlich sogar bei Challenger-Turnieren in die Qualifikation. Es kostet viel Kraft, sich wieder hochzuarbeiten, ich muss sehen, ob ich die noch habe.
Auch wenn Ihr Rücktritt noch nicht sicher feststeht – haben Sie schon Pläne für das Leben nach der Tenniskarriere?
Ja, mir fehlt noch ein Studiensemester. Ich habe damals bei der Baylor University in Texas früher aufgehört, um es als Profi zu versuchen. Das möchte ich unbedingt noch abschließen. Momentan mache ich sogar schon ein paar BWL-Kurse online.
Zieht es Sie denn überhaupt zurück in Ihre Heimat, ins Saarland?
Ich bin da offen, meine Frau spricht deutsch (Anmerkung DTB: Beckers Ehefrau Kristin ist Amerikanerin) und meine Kinder lernen deutsch. Allerdings steht erst mal der Studienabschluss in Texas auf dem Programm, danach wird man sehen, wohin es uns verschlägt.