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Benjamin Becker beendet Karriere
Benjamin Becker beendet seine Karriere: Nach zwölf Jahren als Profi zieht der 36-jährige Saarländer den Schlussstrich unter eine erfolgreiche Laufbahn. Wir sprachen mit ihm über seine Highlights und seine Zukunftspläne.

© Jürgen Hasenkopf
Familie statt Profitennis: Benjamin Becker hat seine Karriere beendet. Der 36-jährige Saarländer konnte in seiner Laufbahn einen Titel auf der ATP-Tour gewinnen und war insgesamt fünf Mal für das deutsche Davis Cup-Team im Einsatz. Unvergessen bleibt auch sein Sieg gegen Andre Agassi in dessen letztem Match bei den US Open. Wir sprachen mit dem ehemaligen Weltranglisten-35 über seine Highlights und seine Zukunftspläne.
Herr Becker, wann haben Sie beschlossen, Ihre Tenniskarriere zu beenden?
Das war keine kurzfristige Entscheidung, sondern eher ein schleichender Prozess. Ich habe mir darüber schon länger Gedanken gemacht. Doch jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt gekommen: Die Verletzungen haben sich zuletzt gehäuft, ich bin der Rangliste abgerutscht konnte einfach nicht mehr so trainieren, wie es notwendig wäre, um auf der Tour gut mitzuhalten. Außerdem habe ich diese Entscheidung auch für die Familie getroffen. So kann ich jetzt mehr Zeit zu Hause mit meiner Frau und unseren zwei Söhnen verbringen.
Wie sehen nun Ihre Pläne aus?
Ich bin seit ein paar Wochen wieder an der Universität und studiere. Mir fehlt ja noch ein Semester meines Management-Studiums. Den Abschluss habe ich – wenn alles klappt – im Dezember. Daran anschließend werde ich ein Praktikum machen. Neben dem Studium unterstütze ich die Tennismannschaft der Uni als sogenannter Volonteer Assistant Coach, bin also wieder voll ins Teamleben integriert.
Was war Ihr größtes Karriere-Erlebnis?
Im College war mein schönster und emotionalster Moment der Gewinn der Meisterschaft 2004 mit meiner Mannschaft Baylor. Als Profispieler auf der Tour hatte ich viele schöne Erlebnisse. Ich durfte auf den Center Courts in Wimbledon und bei den Australian Open spielen, dort sogar gegen Lokalmatador Lleyton Hewitt. Meine Davis Cup-Einsätze für Deutschland waren ebenso etwas Besonderes wie der Sieg gegen Andre Agassi bei den US Open – in seinem letzten Match schlug ich ihn mit 7:5, 6:7, 6:4 und 7:5. Wenn ich aber einen Erfolg herausgreifen sollte, dann wäre es mein Turniersieg 2009 in s’Hertogenbosch. Ich habe mich damals über die Qualifikation zum Titel gespielt, das kann mir keiner mehr nehmen.