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Bis zu 2300 Zuschauer bei den Hamburg Open zugelassen
Für die Hamburg European Open 2020 werden täglich 2300 Zuschauer auf dem Center-Court am Rothenbaum zugelassen. Dafür gaben das Sportamt der Freien und Hansestadt Hamburg, die Gesundheitsbehörde und das zuständige Bezirksamt Eimsbüttel grünes Licht.

© Claudio Gärtner
„Wir bedanken uns für das Vertrauen der Stadt Hamburg in unser umfangreiches Covid-19-Schutzkonzept. Die Gesundheit der Besucher, Spieler und Mitarbeiter steht für uns an erster Stelle“, sagte Turnierdirektorin Sandra Reichel am Dienstag rund eineinhalb Wochen vor dem Beginn des Tennis-Klassikers in der Hansestadt (19. bis 27. September).
Für das Herrenprofiturnier der ATP-500er-Serie, dessen runderneuerter Center-Court eine Kapazität von 10.000 Zuschauern hat, gilt somit eine Ausnahmeregelung. Der Hamburger Senat hatte am Dienstag weitere Anpassungen in der Corona-Eindämmungsverordnung beschlossen. Die Genehmigung von mehr als 1000 Zuschauern bei Sportveranstaltungen im Freien ist der neuen Verordnung nach in Einzelfällen künftig möglich, wenn das Event an einem Veranstaltungsort ohne geschlossene Dachkonstruktion mit möglichst mehr als 10.000 festen Sitzplätzen stattfindet, und wenn der Veranstaltungsort über gesicherte Zu- und Abgänge sowie eine unbegrenzte Frischluftzufuhr verfügt.Voraussetzung ist darüber hinaus, dass der Veranstalter ein besonderes Schutzkonzept vorlegt. Sportsenator Andy Grote (SPD) sagte zur der erteilten Ausnahmegenehmigung: „Das traditionsreiche Tennisturnier am Rothenbaum wird die erste Sportveranstaltung mit einer größeren Zuschauerzahl in Hamburg sein. Ich freue mich, dass wir in diesem Fall über die Grenze von 1000 Besuchern hinausgehen können. Die heute vom Senat getroffene Entscheidung ist ein wichtiges Signal. Wir konnten einen weiteren Schritt hin in Richtung Normalität im Sport tun – besonnen und verantwortungsvoll.“
Der Ticketvorverkauf für die Hamburg European Open 2020 soll am Mittwoch starten – zunächst mit einem 24-stündigen „Pre-Sale" (einem Vorkaufrecht) für diejenigen, die bereits ein Ticket für den ursprünglichen Turniertermin im Juli erworben hatten. Ab Donnerstag beginnt der freie Vorverkauf.
Die Zahl 2300 bezieht sich allein auf die zugelassenen Zuschauer auf dem Center-Court. Turnierpartien auf den Matchcourts M1 und M2 finden hinter Sichtschutzzäunen unter Ausschluss von Zuschauern statt. Die Begründung dafür ist, dass dort nicht nachvollzogen werden kann, welche Besucher wann wo gesessen haben. Folglich werden auch keine Ground-Tickets verkauft. Dem Verteilungskonzept der Sitzplätze auf dem Center-Court liegen die geltenden Abstandsregeln zugrunde.
Tickets werden personalisiert
Zu den weiteren Corona-bedingten Gesundheitsschutzmaßnahmen gehört, dass die Tickets personalisiert sind und ausschließlich über den Online-Shop und über die Telefon-Hotline gebucht werden sollen. Außerdem wird es für den Einlass zugewiesene Time-Slots geben, innerhalb derer die Besucher zu unterschiedlichen Zeiten auf die Turnieranlage gelassen werden. Dadurch sollen größere Menschenansammlungen verhindert werden. Auf dem Gelände muss zu jeder Zeit ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Erst wenn die Zuschauer ihre Sitzplätze eingenommen haben, besteht keine Maskenpflicht mehr, und auch nicht beim Essen. Der Alkoholausschank ist verboten.
Die Hamburg European Open sind das einzige deutsche Tennisturnier der zwei großen Profitouren ATP und WTA, das in diesem Jahr stattfinden kann. Für die sehr stark besetzte 114. Auflage der Sandplatz-Veranstaltung haben fünf Top-Ten-Spieler und sieben weitere Top-20-Akteure gemeldet. Angeführt wird die „Entry List“ von dem Weltranglistenfünften Daniil Medvedev aus Russland, dem Sieger der ATP-Finals in London, Stefanos Tsitsipas (Griechenland/ ATP 6), und Matteo Berrettini, der Nummer acht der Tenniswelt aus Italien.
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