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Daniel Altmaier im Portrait: Ein Talent kämpft sich nach oben
Mit gerade einmal 18 Jahren erreichte Daniel Altmaier das Viertelfinale des ATP-Turniers von Antalya, war wenig später auf Platz 210 der Weltrangliste zu finden. Verletzungen bremsten ihn aus, doch zwei Jahre später arbeitet er hart am Comeback.

© Imago Images
Schon lange gilt Daniel Altmaier als eines der großen Talente im deutschen Tennis und zunächst lief es für ihn nach Plan. Doch dann wurde sein Aufstieg jäh gestoppt: Die Kombination aus einer Bauchmuskelverletzung und hartnäckigen Schulterproblemen hinderten das Nachwuchstalent daran, Tennismatches zu absolvieren und sich in der Weltrangliste zu verbessern.
Anfang des Jahres dann endlich die Rückkehr auf die Profi-Tour. Seitdem steht für Altmaier der Turniersieg beim ITF-Turnier in Kaltenkirchen (Schleswig-Holstein) zu Buche, dazu zwei Viertelfinals. „Es gibt immer mal ein bis zwei Wehwehchen, die wiederkommen. Das hindert mich aber nicht daran, Tennis zu spielen. Ich bin gesund, das ist die Hauptsache“, sagt Altmaier.
Beim Deutschen Tennis Bund hat man das Talent des Kempeners sehr frühzeitig erkannt. Entsprechend wird er seit einigen Jahren intensiv gefördert, insbesondere unterstützt ihn der Verband nach seiner verletzungsbedingten Auszeit beim Comeback. So bekam er unter anderem bei den Hamburg European Open am Rothenbaum im Juli eine Wildcard und wird in der kommenden Woche beim Tennis Challenger Hamburg (21.-27. Oktober) aufschlagen.
Dass er auch mit Top 100-Spielern mithalten kann, zeigte Altmaier dieses Jahr unter anderem schon beim ATP-Challenger in Braunschweig. Im Achtelfinale bekam er es mit dem norwegischen Shootingstar Casper Ruud zu tun und bot seinem an Nummer eins gesetzten Gegner beim 3:6 und 5:7 lange Paroli. „Die Schläge sind da, Aufschlag und Return sind da. Es jetzt noch hinzubekommen, das auch mit einer hohen Intensität zu halten und zwei Stunden auf den Court zu bringen, würde mich extrem weit nach vorne bringen“, unterstreicht er.
Sein Spiel noch weiter zu verbessern, daran arbeitet Altmaier zwischen den Turnieren an seinem Trainingsstandort in Berlin. Dort ist er für den LTTC Rot-Weiß Berlin auch regelmäßig in der 2. Bundesliga Nord am Start. „Wenn wir in Berlin sind, wird jeden Tag auf dem Platz und im Kraftraum trainiert. Während man auf Turnieren unterwegs ist, ist es schwer, sich eine gute Fitness zu erarbeiten“, sagt Altmaier.
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